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Redaktion Grosstiere

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Glückliches Biotier? Das Video!

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Russland: Afrikanische Schweinepest in der Grenzregion zur Ukraine

Moskau (aho) – Aus Russland wird zum wiederholten Male ein Fall von Afrikanischer Schweinepest gemeldet. Nach Mitteilung des Veterinär- und Pflanzenschutzamt „RosSelKhozNadzor“ in Moskau liegt der Seuchenort in der Region Rostov bei Gukovo nur rund fünf Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

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MKS in China

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TV-Tipp: Glückliches Biotier? Was richten wir an, wenn wir Bio kaufen?

Hamburg (aho) – Alles bio – alles gut: so lautet eine These vieler Konsumenten in Deutschland. Sie wollen gesunde Produkte essen und dabei auch noch etwas Gutes für die Tiere tun. Denn nur die Bioaufzucht macht Tiere „glücklich“, das haben wir gelernt. NDR Autor Sven Jaax begibt am Dienstag, 02. März 2010 um 22:30 Uhr […]

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FAO: Globale Fleischproduktion muss sich bis 2050 verdoppeln

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Trichinennachweis im Landkreis Spree-Neiße

Forst (aho) – Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises erinnert der Amtstierarzt vom Landkreis Spree-Neiße noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und mahnt zur ­korrekten und gewissenhaften Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.

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Pig City: Dänische Schweinehaltung soll umweltfreundlicher werden

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Russland meldet erneut Afrikanische Schweinepest

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Russland: Klassische Schweinepest bei Wildschweinen

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Niederlande: Auch C1000 will nur noch Fleisch unkastrierter Schweine

Amersfoort (aho/lme) – Jetzt hat auch die niederländische Supermarktkette C1000 angekündigt, kein Fleisch mehr von kastrierten männlichen Schweinen zu verkaufen. Das berichten niederländische Medien wie das „Agrarisch Dagblad“. C1000 reagiert damit auf den Konkurrenten Albert Heijn B.V., der Mitte Januar angekündigt hatte, ab 2011 nur noch Schweinefleisch aus tierfreundliche Produktion anbieten. Wie Albert Heijn mitteilte gehört hierzu ein größeres Platzangebot für die Tiere und der Verzicht auf die Kastration männlicher Ferkel.

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PWCS: Neue Erkrankung in kanadischen Schweinebeständen

Winnipeg (aho) – Kanadische Schweinehalter und Tierärzte sehen sich mit einer bisher unbekannten Erkrankung bei Absetzerferkeln konfrontiert. Wie Dr. Yanyun Hyuang vom Western College of Veterinary Medicine anlässlich des Manitoba Swine Seminars in Winnipeg berichtete, fallen zuvor völlig gesunde Ferkel innerhalb von zwei Wochen nach dem Absetzen durch Lethargie, Appetitlosigkeit, rapiden Gewichtsverlust und Langhaarigkeit auf. […]

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Konzentration in der Schweinehaltung nimmt weiter zu

Bonn/Münster (LWK) – Annähernd jeder zweite Schweinehalter in Nordrhein-Westfalen hat in den vergangenen zehn Jahren die Produktion aufgegeben. Wie die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen nach einer Auswertung der letzten Viehzählung durch den Landesbetrieb Information und Technik feststellt, gab es im November vergangenen Jahres NRW-weit noch 10 700 Bauernhöfe, auf denen Schweine im Stall stehen.

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Pfizer erhält Zulassung für Improvac in Japan

Tokio (aho) – Der Eberimpfstoff „Improvac“ hat jetzt auch seine Zulassung in Japan erhalten. Das Ministerium für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fisherei hatte zuvor den Impfstoff der Firma Pfizer zur Vermeidung des Ebergeruchs zuvor als „sicher und wirksam“ beurteilt. Hierüber informierte jetzt ein Unternehmenssprecher in Tokio.

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Bestialischer Gestank: Kairo hat kein Schwein mehr

[(C) IRIN] Kairo (aho) – Die Entscheidung der Ägyptischen Regierung alle 300.000 Schweine des Landes töten zu lassen, um einen „Ausbruch der Schweinegrippe“ beim Menschen zu verhindern, hat sich als fataler Fehler herausgestellt. Wie der UN-Informationsdienst „IRIN“ berichtet, versinken jetzt ägyptische Städte wie Kairo im Müll und leiden unter bestialischem Gestank von organischem Abfall, der […]

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Moderne Impfstoffe: Sinkende Therapiekosten, verbesserte Leistungen, mehr Rentabilität

(BfT) – Infektionskrankheiten führen in der Schweineproduktion zu großen ökonomischen Verlusten. Die Etablierung neuer Impfstoffe und neuer Impfprogramme gewinnt deshalb immer mehr an Bedeutung. Sie verbessern den Gesundheitsstatus der Tiere, erhöhen die Leistung in den Ställen und sichern die Qualität des Lebensmittels Fleisch. Nahezu jeder Schweinebestand ist von Infektionserkrankungen betroffen. Die dadurch hervorgerufenen Verluste, die bis in die Mast hineinreichen, liegen in einem Bereich, der die Wirtschaftlichkeit eines Betriebs massiv gefährden kann.

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340.000 € Öko-Betrug: Konventionell aufgezogene Schweine als teure Öko-Ware verkauft

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Trichinella brivoti bei einem Wildschwein

Damelack (aho) – Bei einem in Damelack im Kreis Ostprignitz-Ruppin erlegten Wildschweins wurden Trichinen der Art „Trichinella brivoti“ entdeckt. Diese Art wurde bisher hauptsächlich bei Füchsen und Dachsen festgestellt. Das Veterinäramt fordert alle Jäger auf, Kadaver und Reste von Wildaufbrüchen fachgerecht zu entsorgen, um den Infektionskreislauf zu unterbrechen. In Deutschland treten immer wieder Trichinenfälle auf. 2006 waren es laut Auskunft des Bundesinstituts für Risikobewertung 22 Fälle, davon 16 allein in Mecklenburg-Vorpommern.

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Niederlande: Supermarktkette will nur noch „tierfreundlich“ produziertes Schweinefleisch

Den Haag (aho/lme) – Albert Heijn B.V., die Supermarktkette mit dem höchsten Marktanteil in den Niederlanden, will ab 2011 nur noch Schweinefleisch aus tierfreundliche Produktion anbieten. Wie das Unternehmen kürzlich mitteilte gehört hierzu ein größeres Platzangebot für die Tiere und der Verzicht auf die Kastration männlicher Ferkel. Zudem soll die Transportdauer bei den Schlachtschweinen beschränkt werden. Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, bedeute dies ein besseres Leben für 1 Millionen Schweine. Die Entscheidung des Unternehmens wird von Landwirten, Politik und Verbraucherverbänden begrüßt.

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Wildschwein wahrscheinliche Infektionsquelle: Aujeszkysche Krankheit bei Jagdhund

Magdeburg (aho) – Am 29.12.2009 wurde bei einem Jagdhund im Landkreis Wittenberg die Aujeszkysche Krankheit (AK) amtlich festgestellt. Dies ist nach 1997 die erstmalige Feststellung dieser anzeigepflichtigen Tierseuche bei einem Haustier in Sachsen-Anhalt. Der Hund hatte bei einer Gemeinschaftsjagd Aufbruch von einem Wildschwein gefressen, erkrankte an typischen Symptomen und wurde am Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) […]

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Abszesse kosten Kilos

(aho) – Jeder Mäster hat es sicher schon erlebt: Einzelne gut entwickelte Mastscheine erleiden am Schlachthof einen „plötzlichen und unerwarteten“ Gewichtsverlust oder sie werden ganz als „untauglich“ beurteilt. Auf Anfrage erhält dann der Mäster die Auskunft, dass eine ganze Keule wegen eines Abszesses oder das ganze Schwein wegen mehrerer (multipler) Abszesse „in die Tonne“ ging. […]

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