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Bakterien vermehren sich rasch!

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EHEC-Sprossen gefunden! Ist jetzt alles gut?

Osnabrück/Halle (lme) – „Mitnichten“, meint die NEUE OSNABRÃœCKER ZEITUNG: „Wenn schon die Verseuchung relativ selten verzehrter Salatsprossen solche Kreise zieht: Was wäre passiert bei einem Produkt, das in weit größerem Ausmaß im Umlauf ist? Das mag man sich lieber gar nicht vorstellen. Schon deshalb sind aus der EHEC-Welle dringend Lehren zu ziehen. Mehr Hygiene im persönlichen wie produzierenden Umfeld gehört dazu. Eine präzise Dokumentation von Lieferketten ist bei Lebensmitteln ebenfalls wichtig, wie sich gezeigt hat“, mahnt das Blatt.

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Niederlande: Erneut EHEC auf Rote-Beete-Sprossen

Den Haag (lme) – In den Niederlanden wurden bei einem weiteren Sprossen-Produzenten EHEC-Bakterien gefunden. Das teilte die Behörde für Lebensmittelsicherheit „ nVWA“ (nieuwe Voedsel en Waren Autoriteit) am Samstag in Haag mit. Bei den auf den Rote-Beete-Sprossen gefundenen Erregern soll es sich nicht um den Typ O104:H4 handeln, der in Deutschland mehr als 2.000 Menschen […]

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Mitteldeutsche Zeitung: EHEC Leopoldina-Präsident warnt vor weiteren gefährlichen Erregern

Halle (ots) – Der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ und ehemalige Präsident des Robert-Koch-Instituts, Jörg Hacker, hat angesichts der EHEC-Krise vor weiteren gefährlichen Erregern gewarnt. „Das sind reale Bedrohungen“, sagte er der in Halle erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“ (Samstag-Ausgabe). „Und wenn die Zahl der Erkrankungen jetzt zurückgeht, dann ist das eine Folge der eingeleiteten […]

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EHEC: Verunsicherte Verbraucher

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Gefährlicher EHEC Serotyp O 104 auf Sprossen in NRW gefunden – Zwei Familienmitglieder erkrankt

Düsseldorf (aho/lme) – In einer geöffneten Sprossen-Packung aus der Mülltonne eines Haushalts im Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen) hat das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper EHEC-Bakterien nachgewiesen. Es handelt sich nach Mitteilung des Agrarministeriums in Düsseldorf um den aggressiven Serotyp O 104. Zwei der drei in diesem Haushalt lebenden Familienmitglieder (Mutter und Tochter) haben Sprossen verzehrt und sind Mitte Mai an den EHEC-Bakterien erkrankt.

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Spiegel: Erstmals EHEC auf Sprossen vom Biohof gefunden

Hamburg/Düsseldorf (lme) – Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen ist es offenbar zum ersten Mal gelungen, den EHEC-Erreger auf Sprossen des verdächtigen Biohofs im Landkreis Uelzen in Niedersachsen nachzuweisen. Noch rätseln die Behörden, wie das gefährliche Bakterium dort hinkam. Der Durchbruch soll Forschern in Nordrhein-Westfalen gelungen. Eine letzte Ãœberprüfung läuft allerdings noch, so das Nachrichtenmagazin.

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EHEC: Bio-Hof in Bienenbüttel komplett gesperrt – „die Spinne im Netz“

Hannover (lme) – Obwohl bisher sowohl auf Sprossen als auch in den Einrichtungen des Biohof in Bienenbüttel keine EHEC-Bakterien nachgewiesen wurden, darf er kein Gemüse mehr in Verkehr bringen. Er ist komplett gesperrt. Bisher galt das Verkaufsverbot nur für Sprossen. Das verlautete am Freitag aus dem Agrarministerium in Hannover.

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Neue Erkenntnisse zum EHEC-Ausbruch

Berlin (RKI) – Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und des Robert Koch-Instituts (RKI) 1. BfR, BVL und RKI kommen gemeinsam zu dem Schluss, dass die bestehende allgemeine Empfehlung, in Norddeutschland auf den Verzehr von Gurken, Tomaten und Blattsalat zu verzichten, nicht mehr aufrecht erhalten werden muss. […]

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EHEC-Ausbruchsstamm: Prof. Karch vermutet den Mensch als ein Reservoir РTiere k̦nnen nicht besiedelt werden

Münster (lme) – Der aktuell grassierende EHEC-Stamm kommt nach Meinung von Prof. Dr. Helge Karch vom Institut für Hygiene des Universitätsklinikums Münster (UKM) nur beim Menschen vor. Das berichtete er in einer Pressemitteilung des Universitätsklinikums Münster. „Zum jetzigen Zeitpunkt liegt mir und dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kein Nachweis vor, dass zu HUSEC041 gehörende EHEC-Isolate […]

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NRW: EHEC auf Rote-Beete-Sprossen; Rohkost meiden!

Düsseldorf (lme) – NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel (Grüne) rät nach dem Fund von EHEC-Keinem auf Rote-Beete-Sprossen aus den Niederlanden vor dem Verzehr von Rohkost. Die Probe wurde bei einem Großhändler in Hamm entnommen, der die Ware noch nicht vertrieben hatte. Die Ware ist komplett vernichtet worden. Bereits jetzt kann durch die vorliegenden Analysen ausgeschlossen werden, dass […]

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Weitere Mitarbeiterin von Bio-Hof war vermutlich an EHEC erkrankt

Uelzen (lme) – Auf dem unter EHEC-Verdacht stehenden Biohof in Bienenbüttel (Kreis Uelzen) ist im Mai eine weitere Frau vermutlich an EHEC erkrankt. Das berichten verschiedenen Medien gleichlautend unter Berufung auf Niedersachsens Agrarminister Gert Lindemann. Die Frau soll demnach wieder gesund sein. Zuvor war die Durchfallerkrankung zweier anderer Mitarbeiterinnen des Bio-Gartenbaubetriebes bekannt worden. Bei einer […]

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Niedersachsen: EHEC-Quelle bleibt mysteriös; Sprossen bisher negativ

Hannover (lme) – Bis heute wurden insgesamt 702 Proben zur Untersuchung auf den EHEC-Erreger in die Untersuchungseinrichtungen des LAVES (Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) eingesandt und davon 415 Proben mit negativem Ergebnis abgeschlossen. 158 Proben befinden sich noch in der Bearbeitung, 129 müssen noch zur Untersuchung gebracht werden. Gesicherte Ergebnisse zu den ausstehenden Proben […]

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Durchfall-Erreger nicht vom Rind! Wissenschaftler identifizieren EAEC

Berlin (lme) – Nach einem Bericht der in Berlin erscheinenden Zeitung „Der Tagesspiegel“ haben Forscher einen Durchbruch bei der Charakterisierung des in Deutschland grassierenden Durchfallerregers erzielt. Der Großteil des Erbguts gehört zu einer wenig bekannten Gruppe von E.coli-Bakterien, Enteroaggregative Escherichia coli (EAEC/EAggEC) genannt. Diese EAEC-Stämme finden sich nicht im Magen-Darm-Trakt von Wiederkäuern, sondern beim Menschen, wo sie den heftigen Durchfall verursachen. „Diese Erreger sind an den Menschen angepasst“, sagte Lothar Beutin, EHEC-Experte am Bundesinstitut für Risikobewertung, dem Tagesspiegel. Damit ist eine Verunreinigung durch Gülle als Ursache der Infektion unwahrscheinlich. Diese identifizierten EAEC-Bakterien sind so gefährlich für den Menschen, weil sie hartnäckig im Darm haften und das Gift Shiga-Toxin produzieren.

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EHEC: Im Zweifel gegen die Sprosse

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EHEC: Erste Proben von Bio-Sprossenhof negativ

Hannover (lme) – Die ersten 23 von insgesamt 40 Proben von einem Biobetrieb im Raum Uelzen sind EHEC-frei. Das teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover mit. 17 weitere Proben werden untersucht. Der Betrieb war ins Visier der Behörden geraten, da zahlreiche Verbindungen zum Hamburger Großmarkt und einer Reihe von gastronomischen Betrieben bestehen, deren Gäste später an […]

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EHEC: „Keine Garantie für Aufklärung“

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EHEC: Bio-Hof gesperrt

Sprossen werden immer wieder als Quelle von Lebensmittelinfektionen identifiziert. So in Nordamerika und Europa. In der jüngeren Vergangenheit warnte das Hamburger Hygieneinstitut und die britische FSA. Im Juni 2010 warnte das Bundesinstitut für Risikobewertung BfR vor hohen Keimbelastungen in Sprossen.

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EHEC: Die Spur führt zu einem Bio-Betrieb im Kreis Uelzen

Hannover (lme) – Niedersachsens Landwirtschaftsminister Lindemann verkündete anlässlich einer Pressekonferenz, dass den niedersächsischen Behörden möglicherweise ein Durchbruch auf der Suche nach der Quelle für die lebensgefährlichen EHEC-Infektionen gelungen ist. Zahlreiche epidemiologische Zusammenhänge verweisen auf einen Saatgutbetrieb in Bienenbüttel OT Steddorf im Kreis Uelzen. Der Betrieb wird von einer „vegetarischen Hofgemeinschaft“ betrieben und praktiziert seit 1978 Bio-Anbau. Der Betrieb bezieht aus verschiedenen Ländern dieser Erde Sämereien und produziert hieraus Sprossengemüse.

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EHEC: Gemüse undverkäuflich; WHO besorgt!

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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.