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Ekelhaft: Räucherlachs oft keimbelastet

Hamburg (ots) – Günstiger Räucherlachs aus dem Supermarkt oder vom Discounter ist häufig stark keimbelastet und fast verdorben. Das haben Recherchen des Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins „Markt“ im NDR Fernsehen ergeben. Mikrobiologen haben den Verdacht, dass viele Räucherlachs-Angebote aus dem Supermarktregal nicht verkehrsfähig sind. Aus Sicht von Experten dürften sie also eigentlich nicht mehr verkauft werden.

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Mehrere Hundert Tonnen gefälschte Bio-Ware nach Deutschland geliefert; Ministerin Aigner will höhere Anforderungen für Öko-Kontrollstellen

Berlin (lme) – Im Großbetrug mit gefälschten Bio-Produkten sind nach einer ersten Einschätzung des Landwirtschaftsministeriums in Berlin mehrere Hundert Tonnen Ware von Italien nach Deutschland gekommen. Dabei soll es sich insbesondere um Futtermittel wie Soja und Raps gehandelt haben. Bundesministerin Aigner erklärte in Berlin, auf Initiative Deutschlands werde die Problematik am 19./20. Dezember 2011 auf […]

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Warnung vor Acrylamid wissenschaftlich unbegründet

Berlin (lme) – Schon fast reflexartig warnen Verbraucherschützer kurz vor dem Fest vor Omas Weihnachtsplätzchen mit hohem Acrylamidgehalt und ignorieren dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft. So jetzt auch die Verbraucherzentrale Niedersachsen, die den Backofen als Gefahrenherd erkannt hat. Denn Omas Backtemperaturen würden, so unsere Schützer „die Entstehung von gesundheitsschädlichem Acrylamid begünstigen.“ Deshalb raten die Verbraucherexperten, „die Temperaturangaben für ‚Omas Plätzchen‘ zu korrigieren“.

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Gefälschte Bio-Lebensmittel: Forschungsprojekt sieht Verbesserungsbedarf bei Kontrollen

(idw) – Universität Hohenheim untersuchte Öko-Kontrollsystem der EU; Prof. Dr. Stephan Dabbert: „Es gibt Verbesserungsbedarf“ 700 Millionen Kilogramm Lebensmittel sollen von einer Fälscherbande in Italien falsch deklariert worden sein. Die italienische Polizei hat den Fälscherring heute auffliegen lassen. Unter den Verdächtigen sind auch Chefs von Lebensmittelfirmen und Kontrollstellen. Damit bestätigen sich Ergebnisse eines Forschungsprojekts der […]

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220 Mio. Euro: Betrug mit „Bio“-Lebensmitteln in Italien

Rom/Verona (lme) – Seit 2007 haben Italienische Geschäftsleute insgesamt 700.000 Tonnen als „Bio“ deklarierte Lebensmittel im Wert von 220 Millionen verkauft. Die Produkte wurden auch in Deutschland abgesetzt. Tatsächlich stammte das Getreide, Soja, Mehl und Obst aus konventionellem Anbau und wurde zum Teil aus Rumänien importiert. Die umgesetzten Mengen entsprechen etwa zehn Prozent der italienischen Bio-Marktes. Bei den von der Finanzpolizei Verona verhafteten sieben Verdächtigen soll es sich auch um Behördenmitarbeiter handeln. Die Ware wurde mit gefälschten Zertifikaten und deutlich erhöhten Bio-Preisen über ein Großhändlernetz nach Italien, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Spanien, Ungarn, Frankreich, Österreich und der Schweiz verschoben. Italien ist in Europa das Land mit der größten Anzahl zertifizierter Bioproduzenten.

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Das BfR stellt sich vor

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Triolmilch ruft fünf Käse wegen Listerien zurück

Innsbruck (lme) – Wegen des Verdachtes von Listerien in ihren Produkten rief die zur Berglandmilch gehörende Tirol Milch Wörgl GmbH mehrere Bergkäsesorten zurück. Die Keime könnten sich nur auf der Rinde, nicht jedoch im Inneren des Käses befinden. Von dem Rückruf betroffen sind: Andreas Hofer Jubiläumskäse 250g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 09.02.2012 Produktbezeichnung auf der Rückseite […]

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EHEC-Ausbruch 2011: Empfehlungen zum Umgang mit Sprossen; BfR informiert Hersteller und Verbraucher

(idw) – In Deutschland und der Europäischen Union sind die Untersuchungen zum EHEC O104:H4-Ausbruch 2011 abgeschlossen. Als Ursache des Ausbruchs sehen die beteiligten Behörden importierte Bockhornkleesamen aus Ägypten an, welche in einem niedersächsischen Gartenbaubetrieb und von Privatpersonen zur Sprossenproduktion verwendet wurden. Wo und wie die Samen mit dem Ausbruchserreger in Kontakt kamen, ließ sich nicht […]

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Eberfleisch: QS GmbH lässt Maskierungseffekte für „Stinkefleisch“ prüfen

Bonn/Göttingen – (aho/lme) – Die QS GmbH hat eine unveröffentlichte Studie zur Verwertung von stinkendem Eberfleisch (Stinkefleisch) von einer Arbeitsgruppe des Department für Nutztierwissenschaften, Abteilung „Produktkunde – Qualität tierischer Erzeugnisse“ an der Universität Göttingen prüfen lassen.

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Über die Mär von der Mär über Glutamat +++ Ein Kommentar von Prof. Dr. Micheal Hermanussen, Aschauhof

(mh) – Leute, fresst Scheiße, 5 Millionen Fliegen können nicht irren, hieß es in einem alten Kinderwitz. Können sich 300 Millionen Menschen wirklich irren? schreibt Lajos Schöne auf welt online und befindet sich damit in bester Gesellschaft, denn – und das ist durchaus korrekt – Menschen in Thailand, Vietnam, Japan und China … würzen und […]

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Schweiz: Regelmäßig abgelaufenes Fleisch verkauft?

Kassensturz vom 08.11.2011
Zürich (lme) – In Schweizer Coop-Filialen wurde regelmäßig abgelaufenes Fleisch verkauft. Das zeigen Recherchen des Verbrauchermagazins „Kassensturz“. Mehrere Coop-Angestellte erzählten, wie sie ihre Kunden täuschen mussten. Coop gesteht Fehler ein und kündigt Sofort-Maßnahmen an.

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EFSA-Pestizidbericht belegt immer bessere Einhaltung der Rückstandsvorschriften

Parma (EFSA) – Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat ihren dritten Jahresbericht über Pestizidrückstände veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Ãœberblick über die Pestizidrückstände in Lebensmitteln in der Europäischen Union im Jahr 2009 und bewertet die Verbraucherexposition gegenüber diesen Rückständen durch die Ernährung. Dem Bericht zufolge steigt die Einhaltungsquote weiter: 97,4 % der analysierten Proben liegen […]

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Bericht bestätigt wachsende Bedeutung des EU-Schnellwarnsystems für Lebens- und Futtermittel


Brüssel (EU) – Das System der Europäischen Union zum raschen Austausch von Informationen über Gefahren im Zusammenhang mit Lebens- und Futtermitteln – ein unverzichtbares Instrument vor allem in Notsituationen – hat im Jahr 2010 größere Bedeutung erlangt, wie der entsprechende Jahresbericht belegt.

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Warnung vor italienischen Bio-Oliven mit Mandeln +++ Zwei Personen in Finnland nach Verzehr an Botulismus erkrankt

Berlin (BVL) – Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt vor dem Verzehr von Oliven der Marke „Bio Gaudiano“ aus Italien. In Finnland sind zwei Personen nach dem Verzehr der Oliven an Botulismus erkrankt. Betroffen sind gefüllte Bio-Oliven mit Mandeln des Herstellers „Società Cooperativa Agricola G.M.G. a. r. l. dei F.lli Gaudiano“ im 314 […]

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Gericht: Geklebtes Schweinefleisch ist kein Schweinebraten

Berlin (lme) – Ein aus Fleischstücken zusammengeklebter Braten darf einem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin zufolge nicht als Schweinebraten vermarktet werden. Die Lebensmittelaufsichtsbehörde hat ein von einer Berliner Firma produziertes Fleischerzeugnis zu Recht als irreführend beanstandet. Die Klägerin produziert und vertreibt Fleischerzeugnisse unter der Bezeichnung „Schweinebraten“. Als Rohmaterial verwendet sie Schweinefleischstücke, denen Kochsalzlake injiziert wird. Anschließend […]

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EU verlängert Einfuhrverbot für ägyptische Samen

(lid) – Die EU hat das Importverbot für bestimmte Samensorten aus Ägypten bis Ende März 2012 verlängert. Die Schweiz will mitziehen. Laut EU-Kommission hat eine Ãœberprüfung in Ägypten gezeigt, dass die Produktionsbedingungen nach wie vor nicht den EU-Ansprüchen genügen. Auch das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) will eine entsprechende Verlängerung des Verbots beantragen, wie die […]

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Bio-Betrug in China


Peking/ Chongqing (lme) – Zehn Supermärkte der Wal-Mart-Kette in der südwestchinesischen Stadt Chongqing mussten jetzt auf behördliche Anordnung für 15 Tage schließen. Ihnen war nachgewiesen worden, gewöhnliches Schweinefleisch als „Bio-Ware“ verkauft zu haben. Die illegalen Einnahmen der Märkte werden eingezogen und Wal-Mart China muss insgesamt 2,69 Millionen Yuan ($421,000) als Bußgeld zahlen.

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Dänemarks Fettsteuer kritisch hinterfragt

Berlin (lme) – Dänemark erhebt seit Anfang Oktober als erstes Land weltweit eine Steuer auf gesättigte Fette. Egal ob sie sich in Butter, Milch oder Pizza befinden – pro Kilo werden 16 Kronen (2,15 Euro) kassiert. Damit wird ein Paket Butter um 2,60 Kronen und ein Kilo Schweinehackfleisch um 1,30 Kronen teurer. Die Industrie spricht von einem Alptraum, wenn sie nur an den Verwaltungsaufwand denken würde. Die Gesundheitskommissionen frohlocken.

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Verzehrswarung: Keimsaaten-Mischung „BioSnacky Gourmet Mischung“ mit Salmonellen

Wien/Roggwil (lme) – Die in der Schweiz ansässige Firma BIOFORCE AG (CH-9325 Roggwil) ruft ihr Produkt BioSnacky Gourmet Mischung 40g (Lot 101927, MHD: Dezember 2013) wegen einer Kontamination mit Salmonellen zurück. Die Gourmet Keimsaaten-Mischung beinhaltet die Samen von Linsen, Quinoa und Rettich. Aus den Samen sollen vom Verbraucher mit einem Keimgerät Keime und Sprossen selbst gezogen werden. Das Produkt wird über das Internet vertrieben und als „Vitalitätsspender, Bio, ohne Gentechnik, vegetarisch, vegan und Zöliakie verträglich“ beworben.

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Sprossen, Nudeln und Hühnerteile ohne Kühlung

Berlin (lme) – Bei der Ãœberprüfung eines überladenen Imbissanhängers im Berliner Stadtteil Spandau entdeckten Polizeibeamte gestern Abend 30 Kilogramm verdorbene Lebensmittel, darunter Sprossen, Nudeln und Hühnerteile, die bei 17 Grad plus ohne Kühlung und Stromversorgung dort gelagert wurden. In Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt in Spandau wurden die Lebensmittel der Vernichtung zugeführt. Die kontrollierenden Polizisten entdeckten […]

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.