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Hackepeter und rohes Mett sind nichts für kleine Kinder!

BfR rät besonders empfindlichen Personengruppen vom Verzehr von rohen, vom Tier stammenden Lebensmitteln ab, da diese häufig mit Krankheitserregern belastet sind.

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Ungekühlt, MHD überschritten: Polizei stoppt „Gammellebensmittel-Transport“

Blankenburg (lme) – Bei einer Verkehrskontrolle wegen eines nicht angelegten Sicherheitsgurtes haben Polizeibeamte in Blankenburg im Laderaum eines LKW eine größere Menge an frischen sowie tief gefrorenen Lebensmitteln gefunden, obwohl das Fahrzeug nicht über die notwendige Kühlung verfügte.

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Bio-Geflügelfleisch: Stern TV findet in 19 von 38 Proben ESBL-Keime – Sendetermin: Mittwoch, 29.02.2012, 22:15 Uhr

Köln (aho) – Nachdem Stern TV im Rahmen einer Stichprobe vor einigen Wochen antibiotikaresistente ESBL-Keime auf konventionell produzierten Schweinefleisch nachgewiesen hatte, wurde man nun auch auf Biofleisch fündig. Die Redaktion von Stern TV hat für die Stichprobe ökologisch erzeugtes Hähnchen- und Schweinefleisch aus Supermärkten und Bioläden getestet. In 19 von 38 Stichproben wurden ESBL-positive Keime gefunden. In Schweinefleisch wurden die Keime in zwei von zehn Proben nachgewiesen.

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VG Stuttgart: „Cordon Bleu“ nur mit Schweineschinken und Käse echt

Stuttgart (lme) – Wer „Cordon Bleu“ herstellt, muss diese Spezialität mit Schweineschinken und hochwertigem Käse füllen. Mit dieser Entscheidung hat das Verwaltungsgericht Stuttgart mit Urteil vom 09.02.2012 die Klage einer Herstellerin von Geflügelfleischerzeugnissen (Klägerin) auf Feststellung, dass sie ihr Produkt „Puten-Formschnitte Cordon Bleu;… mit Schinken und Käse gefüllt“ nicht unter irreführender Bezeichnung in den Verkehr bringt, abgewiesen (Az.: 4 K 2394/11). Damit ist festgestellt, dass die Klägerin ihr Produkt mit dieser Bezeichnung nicht mehr in den Verkehr bringen darf, weil das Cordon Bleu entgegen der Erwartung des Verbrauchers statt Käse und Schweineschinken eine Schmelzkäsezubereitung und Putenschinken enthält.

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Verbot bestätigt: Direktvermarktung von Rohmilch nur in engen Ausnahmefällen möglich

Karlsruhe (lme) – Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat es einem Bauern aus dem Neckar-Odenwald-Kreis verboten, Rohmilch seiner Kühe in größerem Stil über einen Automaten zu vertreiben. Das teilte das Gericht am Donnerstag mit.

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Schweiz: Vegetarische Schnitzel mit Listerien

Zürich (lme) – Aus Sicherheitsgründen ruft das Schweizer Einzelhandelsunternehmen Migros panierte Cornatur-Produkte zurück und fordert die Kunden auf, diese nicht mehr zu essen. Bei einer Stichprobenkontrolle durch den Lieferanten wurden bei einem panierten vegetarischen Produkten krankheitserregende Listerien nachgewiesen.

Betroffen sind:

  • Quorn Schnitzel mit Frischkäse-Spinat Füllung, Art. Nr. 1309.012, CHF 6.50
  • Quorn Schnitzel mit Mozzarella Pesto Füllung, Art. Nr. 1309.038, CHF 6.90
  • Mini Nuggets, Art. Nr. 1309.045, CHF 6.30

Die drei Cornatur-Produkte, die betroffen sein könnten, waren seit Anfang Januar 2012 im Verkauf. Sie können gegen Rückerstattung des Verkaufspreises in die Migros-Filialen zurückgebracht werden.

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Frisches Gemüse und resistente Keime aus dem Hofladen

Freising (lme) – Frisches Obst und Gemüse gilt als „gesund“. Gesundheitsapostel empfehlen den täglichen Verzehr von bis zu fünf Portionen am Tag. Viele Konsumenten nehmen deshalb die Mühe auf sich und kaufen es direkt ab Hof. Um „wertvolle Inhaltsstoffe“ nicht zu schädigen, werden zudem viele Produkte roh verzehrt. Das das nicht immer eine gute Idee sein muss, belegt eine Untersuchung von Wissenschaftlern der Technischen Universität München, die kürzlich in der Fachzeitschrift „International Journal of Food Microbiology“ veröffentlicht wurde.

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Emnid-Verbraucherumfrage: Tierwohl wichtiger als „Bio“; für 71 Prozent hat der Preis Priorität

Berlin (aho/lme) – Bundesverbraucherministerin Aigner hat anlässlich der Grünen Woche in Berlin eine Emnid-Verbraucherumfrage vorgestellt. Der Aspekt Tierwohl (89 %) ist nach dem Ergebnis dieser Umfrage den Menschen mit Abstand am wichtigsten gegenüber Bio-Produktion (56 %) und regionaler Herkunft (54 %). Für 71 Prozent hat der Preis Priorität.

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Gegen Biobetrug: Dem Fingerabdruck ökologischer Lebensmittel auf der Spur

(idw) – Wissenschaftler aus elf europäischen Ländern wollen Bio-Betrügern in der Nahrungsmittelbranche das Leben schwer machen. Von deutscher Seite ist die Universität Kassel am europaweiten Forschungsprojekt „Authentic Food“ beteiligt. Groß angelegte Betrügereien mit angeblich ökologisch erzeugten Nahrungsmitteln machen immer wieder Schlagzeilen. Im vergangenen Dezember deckten die italienischen Ermittlungsbehörden einen groß angelegten Handel mit gefälschten Bioprodukten […]

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Paratuberkulose & Morbus Crohn: Plusminus-Video jetzt online

[Kuh von Paratuberkulose gezeichnet] Köln (aho) – Das WDR-Nachrichtenmagazin berichtete am Mittwoch den 18.01.12 um 21:45 Uhr im Betrag „Morbus Crohn Darmkrankheit durch kranke Rinder?“ über den dringenden Verdacht, dass die chronische Darmerkrankung bei Menschen “Morbus crohn” durch dem Errger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) ausgelöst wird.

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Verbraucherschutz: Magazin „Plusminus“ berichtet zu Paratuberkulose, dem MAP-Erreger in Milch und Morbus crohn

Köln (aho) – Das ARD-Magazin plusminus berichtet in seiner nächsten Sendung am Mittwoch den 18.01.2012 um 21:45 Uhr im Beitrag „Morbus Crohn: Darmkrankheit durch kranke Rinder?“ über den dringenden Verdacht, dass die chronische Darmerkrankung bei Menschen “Morbus crohn” durch dem Errger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) ausgelöst wird. Der Erreger MAP ist Auslöser der Paratuberkulose bei Wiederkäuern und kann zum Beispiel durch Milch auf den Menschen übertragen werden. Die Redaktion hat für ihren Beitrag den international bekannten Experten Professor John Hermon-Taylor in London interviewt, der schon seit vielen Jahren zusammen mit vielen Wissenschaftlern eine intensive Bekämpfung des MAP-Erregers bei Tieren und in der Umwelt fordert.

Während europäische Nachbarn wie zum Beispiel die Niederlande den Erreger in Rinderbeständen nachhaltig zurückdrängen, ist in Deutschland eine koordinierte Bekämpfung nicht erkennbar.

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Wissenschaftler: Katzenparasit Toxoplasma gondii bei Freiland-Geflügel weit verbreitet; bedenken wegen Verbraucherschutz

[Freilandhuhn] Leipzig (aho) – Hausgeflügel insbesondere in Freilandhaltung, ist regelmäßig mit Toxoplasma gondii infiziert. Zu diesem Ergebnis kommen Parasitologen der Universität Leipzig, nachdem sie eine Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen ausgewertet hatte. Solche Publikationen belegen, das in Freilandbeständen mehr als jedes Dritte Tier gefallen ist.

Die Leipziger Wissenschaftler bestätigen damit auch Untersuchungen eines internationalen Wissenschaftlerteams in österreichischen Bio-Geflügel-Freilandhaltungen.

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Wissenschaftler: Fischöl in der Schwangerschaft schützt nicht vor Übergewicht

München (TUM) – Wird das Gewicht des Nachwuchses bereits im Mutterleib festgelegt? Bisher ging man davon aus, dass die Aufnahme „schlechter“ Fette in der Schwangerschaft die Bildung kindlicher Fettzellen erhöht, dass „gute“ Omega-3-Fettsäuren hingegen vor Übergewicht schützen. Eine Interventionsstudie an der Technischen Universität München konnte eine solche fötale Programmierung aber nicht bestätigen: Werdende Mütter nahmen während Schwangerschaft und Stillzeit mit Fischölkapseln und Fischmahl-zeiten gezielt mehr Omega-3-Fettsäuren zu sich. Ein Effekt auf das Fettgewebe der Kleinen ließ sich nicht feststellen: Im Alter von zwölf Monaten sind sie genauso rund oder schlank wie die Kinder der Kontrollgruppe.

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Österreichzuschlag: Lebensmittel in Wien 10 Prozent teurer als in Berlin; durch Qualitätsunterschiede nicht zu erklären

Wien (lme) – Obwohl die Preise für Lebensmittel in Wien von August bis November 2011 um 4 Prozent gesunken sind, liegen sie immer noch 10 Prozent über dem Preisniveau von Berlin. Das zeigt das aktuelle Preismonitoring der Arbeiterkammer Wien (AK) bei acht Wiener Supermärkten und Discountern. „Es gibt also nach wie vor einen Österreich-Aufschlag“, vermutet AK Präsident Herbert Tumpel: „Solche Unterschiede sind nicht einfach zu erklären. Der Wirtschaftsminister sollte überprüfen, wo solche Preisaufschläge zustande kommen: schon beim Bauern, bei den Zwischenlieferanten oder erst im Handel wegen der hohen Supermarktkonzentration in Österreich.“

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Preisvergleich: „Bio muss man sich also erst einmal leisten können“

Graz (lme) – Auch in Österreich können Konsumenten in Supermärkten und bei Discountern Produkte unterschiedlicher Preislage erstehen. So 500 Gramm Spaghetti für 39 Cent, aber auch für fast 3 Euro. Das ist nur ein Beispiel für die Preisvielfalt, auf die die Marktforscher der „Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark“ (AK) bei ihrem „Großeinkauf“ gestoßen […]

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Branchenintern längst bekannt: Gefälschte Bio-Produkte in der Schweiz

Kassensturz vom 03.01.2012
Zürich (lme) – Der italienische Betrug mit gefälschten Bio-Produkten hat die Branche aufgeschreckt: Die Rede ist von 700.000 Tonnen falsch deklarierter Lebens- und Futtermittel. Anfang Dezember verhaftete die italienische Finanzpolizei sieben Personen, darunter Inhaber von Agrarhandelsfirmen und Direktoren einer Biozertifizierungsfirma. Das Magazin „Kassensturz“ des Schweizer Fernsehens deckte auf, wie stark der Schweizer Markt vom Skandal betroffen ist und fühlte der Branchenorganisation „Bio-Suisse“ auf den Zahn. Im Zentrum des Skandals steht die italienische Bio-Firma Sunny Land, deren Chef ebenfalls verhaftet wurde. Bio Suisse hat Sunny Land für die Schweiz zertifiziert, zuletzt im Juli 2011. Somit war die italienische Firma ein anerkannter Lieferant für Schweizer Bioproduzenten.

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Wertlose Zertifikate: 550 Tonnen gefälschte Bioprodukte nach Deutschland geliefert; Verdächtige Ware gesperrt

Berlin (lme) – Nach der Aufdeckung mutmaßlicher Betrugsfälle mit gefälschten Bio-Produkten in Italien haben die italienischen Behörden weitere Details bekannt gegeben. Aufgrund der bisher aus Rom übermittelten Informationen konnten neun deutsche Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen identifiziert werden, die direkt mit gefälschter Bio-Ware aus Italien beliefert worden waren. Es handelt sich […]

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Satte Gewinne: Italienisches Olivenöl meist gepanschte Billigware

Rom (lme) – 80% des als „italienisch“ in Italien in Supermärkten verkauften Olivenöls ist nach einem Bericht der Zeitung „La Repubblica“ billige Importware aus Spanien, Griechenland, Marokko und Tunesien. Zudem enthielten die Olivenöle oft Spuren von Schmieröl und Schimmelpilzgiften. Das Blatt beruft sich auf Ermittlungen von Zoll und Finanzpolizei. Der Liter Billigöl wird demnach für 25 Cent eingekauft und dann für drei bis vier Euro an den ahnungslosen Kunden gebracht. Der Umsatz mit der gepanschten Ware wird auf jährlich fünf Milliarden Euro geschätzt.

Erst kürzlich wurde in Italien ein schwungvoller Handel mit gefälschten Bio-Produkten aufgedeckt.

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BfR veröffentlicht Abschlussbericht zum EHEC-Ausbruch 2011

(idw) – Der EHEC-Ausbruch von Mai bis Juli 2011 war der größte Ausbruch mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC), den es seit dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland gegeben hat. Letztlich konnten importierte Bockshornkleesamen aus Ägypten, die mit dem enteroaggregativen EHEC-Stamm O104:H4 kontaminiert waren, mit hoher Wahrscheinlichkeit als Ursache identifiziert werden. In dem jetzt veröffentlichten Abschlussbericht sind […]

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Rückfalltäter: Erneut unhygienische Zustände bei einem Direktvermarkter

Rottweil (lme) – Sehr unhygienische Zustände, verschimmeltes Fleisch und Wurst fanden die Kontrolleure der Lebensmittelüberwachung bei einer Kontrolle eines Betriebes in einem Privathaus in einer Umlandgemeinde von Rottweil. Der 74-jährige Landwirt ist ein sogenannter Direktvermarkter und stellt die Fleisch- und Wurstwaren in seinem Privathaus selber her. Bereits vor gut einem Jahr wurden bei einer Kontrolle […]

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
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Qualität und Gesundheitswert von Bio-Produkten
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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.