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Handlungsbedarf: Wissenschaftler finden erneut MAP in Säuglingsnahrung

Giza (aho/lme) – In sechs Packungen Säuglingsnahrung, die aus sechs verschiedenen Ländern nach Ägypten importiert wurden, haben ägyptische Wissenschaftler der Universität von Kairo Erbgut des Erregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) gefunden (1). Sie bestätigen damit Untersuchungen tschechischer Wissenschaftler von der Abteilung für Mikrobiologie des Veterinärmedizinischen Forschungsinstituts in Brno (2,3). Die Autoren beider Studien fordern, dass Babynahrung nur aus Milch produziert werden sollte, welche frei von MAP ist.

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Fleisch – ein „Stück Lebenskraft“ im freien Fall?

(aho/lme) – Die Fleischwirtschaft sollte klar Position beziehen und ihre Kommunikation auf neue Rahmenbedingungen abstellen, rät der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer. Der sogenannte Dioxinskandal war ein Arbeitssieg der Medien über die Vernunft. Nutznießer der Propaganda sind in erster Linie Tierschützer und Vegetarier. Dabei sind Diskussionen mit modernen Vegetariern etwas anderes als mit Tierschützern. Wenn der Verzehr tierischer Lebensmittel in der Öffentlichkeit geächtet wird, dann sind die Tage der klassischen Fleischwerbung à la Lebenskraft gezählt. Lesen Sie hier einen Beitrag aus dem Fachjournal Fleischwirtschaft.

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EHEC-Opfer in Frankreich

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EHEC-Erreger aus Nordafrika importiert?

Parma/Stockholm (lme) Die Spur zu einer möglichen Quelle für die EHEC-Ausbrüche in Deutschland und Frankreich führt nach Ägypten. Wie Experten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Parma und des Europäischen Zentrums zur Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in Stockholm jetzt berichten, wurden die Erreger vom Typ O104:H4 möglicherweise mit Bockshornkleesamen (Fenugreek) aus Ägypten […]

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EHEC: Britische Saatgutfirma wehrt sich gegen Vorwürfe

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EHEC: Staatsanwälte ermitteln gegen Biohof

München/Oldenburg (lme) – Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat Ermittlungen wegen der EHEC-verseuchten Sprossen gegen einen Biohof in Bienenbüttel in Niedersachsen aufgenommen. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins FOCUS werden verschiedenste Tatbestände untersucht. Sie reichen von Verstößen gegen das Lebensmittelrecht über Inverkehrbringen giftiger Substanzen bis zu fahrlässiger Körperverletzung und Tötung. Staatsanwalt Rainer du Mesnil de Rochemont sagte dem FOCUS: […]

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EHEC-Infektionen in Frankreich

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Bauernverband mahnt höhere Hektarerträge im Ökolandbau an

Dalwitz (lme) – Vor dem Hintergrund zunehmender Flächenknappheit in Deutschland und steigender weltweiter Nachfrage nach Agrarprodukten appellierte der Generalsekretär der Deutschen Bauernverbandes Dr. Helmut Born an den Ökolandbau, die Hektarerträge deutlich zu erhöhen. Hier müssten sich Öko- wie konventionell wirtschaftende Betriebe einig sein: „Wir brauchen gegenwärtig jeden Hektar“, sagte Born auf der Festveranstaltung des Bio-Anbauverbands […]

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EHEC: Zehn Franzosen erkranken an O104; Britisches Sprossen-Saatgut unter Verdacht

Bordeaux (lme) – In der im Südwesten Frankreichs gelegenen Stadt Bordeaux sind zehn Menschen an EHEC erkrankt. Das berichten verschiedenen französische Medien gleichlautend unter Berufung auf die regionale Gesundheitsbehörde in Bordeaux. Bei zwei Patienten wurde demnach der Stamm O104 gefunden. Sechs Patienten konnten sich erinnern, auf einem Fest in Bègles eine Suppe gegessen zu haben, die mit Sprossen bestreut war.

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Erneut EHEC in Oberflächengewässer

Schwerin (lme) – Im Fluss Boize im Landkreis Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) an der Landesgrenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holsteinwurden EHEC-Erreger nachgewiesen. Untersuchung im Nationalen Referenzlabor bestätigen aber, dass es sich nicht um O104/H4 – den für die gehäuften Erkrankungen verantwortlichen Erreger – handelt, teilte das Agrarministerium in Schwerin am Dienstag mit. Da das Wasser zur Beregnung von Feldern genutzt wird, empfahl Agrarminister Till Backhaus (SPD) allen Gemüsebauern im Rahmen ihrer Eigenkontrollen das Beregnungswasser, insbesondere bei der Nutzung von Oberflächenwasser, auf EHEC untersuchen zulassen.

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EHEC-Forschung: Wie kommt der Keim auf den Salat?

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Globale Lebensmittelpreise bleiben hoch

(lid) – Auch in den kommenden Jahren werden die Lebensmittelpreise hoch bleiben und die Rohstoffpreise stark schwanken. Zu diesem Schluss kommt der OECD-FAO Agricultural Outlook 2011-2020. Zwar geht der Bericht davon aus, dass die Preise für Rohstoffe bei guten Ernten unter die hohen Werte zu Anfang dieses Jahres fallen werden. Laut OECD werden aber höhere […]

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Verzehrswarnung: Listerien in „Schinkenhäxle“

Umkirch (lme) – Die Firma Kramer GmbH Schwarzwälder Wurstspezialitäten warnt vor ihrem Produkt „Schinkenhäxle ohne Knochen“. Bei dem vorgegarten Produkt im Schrumpfbeutel mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 6. Juli wurden Listerien (Listeria monocytogenes) festgestellt. Die Produkte wurde nach Herstellerangabe in Freiburg sowie im Raum Waldshut und Singen im Zeitraum vom 3. bis 17. Juni in den Handel […]

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Verzehrswarnung: Listeriose-Bakterien in Weichkäse

Wesel (lme) – Der im niederrheinischen Moers ansässige Käse-Importeur „Müller Moers! hat vor dem Verzehr von Weichkäse der Marke „Le Sangle 45% Fett i.T. 250 g“ (Haltbarkeitsdatum 11.07.2011; LOS-Nummer 1802) gewarnt. Bei einer Untersuchung wurde der Erreger Listeria monocytogenes gefunden. Listerien finden sich überall in der Umwelt. Sie sind im Boden, auf Pflanzen, im Kompost […]

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„Markt“: Viele Supermärkte und Discounter verkaufen Schimmel-Obst und -Gemüse +++ Sendung: Montag, 20. Juni, 20.15 Uhr, NDR Fernsehen

Hamburg (ots) – In vielen Supermärkten und Discountern wird Obst und Gemüse angeboten, das vergammelt ist und laut Lebensmittelverordnung nicht mehr verkauft werden dürfte. Das haben Recherchen des NDR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins „Markt“ ergeben. Drei Viertel der getesteten Märkte bieten in ihren Verkaufsregalen schimmelige Ware an. Das Ergebnis alarmiert Experten für Lebensmittelsicherheit.

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Hessen: EHEC O104:H4 in Fließgewässer gefunden

Wiesbaden (lme) – Der gefährliche EHEC-Erreger O 104:H 4 wurde jetzt in einem Bach im Frankfurter Vorort Nieder-Erlenbach gefunden. Das teilten das Hessische Sozialministerium und das Hessische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in einer gemeinsamen Presseerklärung mit. in dem Bach waren auch bei früheren Proben in den vergangenen Jahren hin und wieder Keime gefunden worden, unter anderem EHEC-Erreger. Bei einem Oberflächengewässer ist dies nicht ungewöhnlich. Am heutigen Freitag wurden dem Gewässer erneut Proben entnommen und zur Untersuchung versandt. Mit einem Ergebnis ist in zwei bis drei Tagen zu rechnen.

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Catering-Mitarbeiterin infizierte Gäste mit EHEC

Wiesbaden (lme) – In Nordhessen hat eine Mitarbeiterin eines nordhessischen Partyservices Lebensmittel mit EHEC kontaminiert und so mindestens 20 weitere Menschen mit dem Erreger infiziert. Das teilten das Hessische Sozialministerium und das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in einer gemeinsamen Erklärung in Wiesbaden mit und verwiesen auf entsprechende Laborbefunde, die seit heute […]

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Hessen meldet EHEC auf Salat +++ Keim im Waschwasser

Wiesbaden/Frankfurt (lme) РAuf Salatk̦pfen eines Landwirts aus dem Frankfurter Vorort Nieder-Erlenbach wurden nach Angaben des hessischen Umweltministeriums EHEC-Keime gefunden. Dabei soll es sich nicht um den EHEC-Typ o104 handeln. Der Keim war bei einer Routinekontrolle im Frankfurter Frischezentrum entdeckt worden.

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Facktencheck zu Maybrit Illner vom 09.06.2011: Tödliche Keime, ratlose Ärzte, hilflose Politiker – EHEC-Angst ohne Ende?

(aho/lme) – Mehr als 3.250 Infizierte; bundesweit 36 Tote. EHEC-Bakterien auf Bio-Sprossen haben ein Desaster, ausgelöst, welches weltweit seinesgleichen sucht. Am 09.06.2011 war dieser Keim auch ein kontrovers diskutiertes Thema beim Polittalk von Maybrit Illner. Unter dem Titel „Tödliche Keime, ratlose Ärzte, hilflose Politiker – EHEC-Angst ohne Ende?“ wurden von den Diskutanten verschiedenen Behauptungen aufgestellt, die nachfolgend in einem Fakten-Check überprüft werden sollen.

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Nicht EHEC, sondern EAHEC: Göttinger Mikrobiologen entschlüsseln Genom des Erregers


[Modell der Entstehung eines neuen Entero-Aggregativen Hämorrhagischen Escherichia coli. Foto oben: Dr. Manfred Rohde, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI); Grafik: Universität Göttingen]
(pug) – Wissenschaftler der Universität Göttingen haben die genetische Information des Bakteriums Escherichia coli (E. coli O104:H4) entschlüsselt, das die sogenannten EHEC-Erkrankungen verursacht. Zum Einsatz kam dabei die Roche-454-Sequenzierungstechnologie. Die untersuchten Proben stammen von zwei Patienten aus Hamburg. „Die Ergebnisse erlauben wichtige Rückschlüsse darauf, weshalb das besonders in Norddeutschland grassierende Bakterium so aggressiv ist“, so Dr. Rolf Daniel, Leiter des Göttinger Laboratoriums für Genomanalyse.

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
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Qualität und Gesundheitswert von Bio-Produkten
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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.