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China importiert immer mehr Agrarprodukte

(lid) – Die Einfuhren von landwirtschaftlichen Rohstoffen und verarbeiteten Produkten nach China sind massiv angewachsen. Im ersten Halbjahr 2004 importierte das bevölkerungsreichste Land der Erde Landwirtschaftsprodukte im Wert von 14,35 Milliarden Dollar (18,23 Mrd. Franken). Das sind 62,5 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum, zitiert der Agrarpressedienst Agra-Europe (AgE) einen Bericht der Wirtschaftszeitung „Financial Times“. Wegen der rasch steigenden Bevölkerungszahlen in den Ballungszentren und zunehmenden Umweltproblemen mache sich die Regierung in Peking Sorgen um die Versorgungssicherheit bei strategischen Gütern wie Getreide. Mit dem steigenden Wohlstand habe auch der Fleischkonsum zugenommen. Das bedeutet einen höheren Bedarf an Futtermitteln, der unter anderem über Sojaimporte aus den USA gedeckt wird. Zudem seien durch den Flächenverbrauch für Industrie und Verkehrsprojekte seit 1996 rund 6,7 Millionen Hektaren Land verschwunden. Die landwirtschaftliche Nutzfläche betrage heute noch 123,4 Millionen Hektaren, heißt es weiter.

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Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.