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Expertenmeinung: Gentechnologisch gezüchtete Getreide sind sicherer!

Brisbane (lme) – Professor Jennifer Thompson, Mikrobiologin an der Universität von Cape Town (Südafrika) hat anlässlich eines internationalen Entomologen Kongresses in Brisbane (Australien) australische Farmer ermutigt, gentechnologisch gezüchtete Getreide anzubauen. Von diesen Getreidesorten ginge keinerlei Gefahr aus. Die sogenannten „Gen-Pflanzen“ seien weitaus besser und rigoroser auf Risiken getestet als konventionell gezüchtete Pflanzen jemals getestet wurden. In vielen Fällen seien die „Gen-Pflanzen“ weitaus sicherer als konventionelle Produkte, da konventionelle Produkte oft hohe Gehalte an Pestiziden enthielten. Eine Behandlung mit Pestiziden sein bei „Gen-Pflanzen“ oft nicht notwendig.

Eine ähnliche Meinung hatten kürzlich Wissenschaftler der französischen Behörde für Ernährung und Lebensmittelsicherheit in einem Report für die französische Regierung vertreten. Auch sie sehen bei bestimmten gentechnologisch gezüchteten Getreidearten eindeutige gesundheitliche Vorteile sowohl für den Konsumenten als auch für den Landwirt. Wie Frau Professor Thompson verweisen die französischen Wissenschaftler auf den reduzierten Einsatz von Pestiziden bei manchen „Gen-Pflanzen“. Dies käme der Gesundheit der Landwirte und der Konsumenten zu Gute. Zudem wäre insektenresistenter Gen-Mais deutlich weniger mit krebserregenden und giftigen Mykotoxinen belastet.

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