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China: Melamin und kein Ende

Hongkong (lme) – Erneut wurde in Hongkong eine Lieferung von Eiern aus China wegen erhöhter Melamingehalte beschlagnahmt. Wie die Stadtverwaltung von Hongkong jetzt mitteilte, wurde bei den Eiern aus der im Nordosten Chinas gelegenen Provinz Jilin Melamingehalte von 4,7 ppm gemessen. In Hongkong liegt der Grenzwert bei 2,7 ppm.

China und seine Handelspartner werden seit Monaten durch Melaminfunde in Futter – und Lebensmitteln in Atem gehalten. In China selbst sich durch Melaminvergiftetes Babymilchpulver fast 300.000 Babys erkrankt. Mehrere Tausend Kinder werden in Kliniken behandelt. Sechs Babys sind nach offiziellen Angaben bisher gestorben.

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