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Chinas Milchskandal beflügelt Schweizer Milchexporte

Zürich (lme) – Der Milchskandal in China könnte zum Glücksfall für die Schweizer Milchproduzenten werden. Weil das Vertrauen zu chinesischen Milchprodukten gegen Null sinkt, steigt die Nachfrage nach Importmilch, auch aus der Schweiz. Ausserdem haben viele Länder die Einfuhr von chinesischen Milchprodukten eingestellt. Diese Länder müssen die Lücken nun aus anderen Quellen füllen. Auch da will die Schweiz profitieren und seine Ãœberschüsse bei der Milchproduktion abbauen.

Immer mehr chinesische Firmen verlangen nach Schweizer Milch, wie Recherchen der Schweizer „Tagesschau“ bei Nestle oder der Hochdorf-Gruppe ergaben. Bei der Hochdorf-Gruppe laufen die Maschinen auf Hochtouren. Nun werden zusätzliche Maschinen installiert, um der gestiegenen Nachfrage nachkommen zu können.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.