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Forschung „verboten“? Gentechnikgegner trampeln Maisversuchsflächen nieder

Puch (lme) – Unbekannte Täter haben an zwei Maisversuchsfeldern der Landesanstalt für Landwirtschaft in Puch (Landkreis Fürstenfeldbruck) eine Fläche von insgesamt etwa 1500 m² Mais niedergetrampelt.

Im Detail handelt es sich nach Angaben der Polizeidirektion Fürstenfeldbruck um zwei Anpflanzungen zwischen Puch und der Ortschaft Aich auf unterschiedlich mit Kompost gedüngten Feldern.

Der Anschlag war gestern von Mitarbeitern des Versuchsguts Puch festgestellt und der Polizei mitgeteilt worden. Die unbekannten Täter hatten in beiden Anpflanzungen den Mais in einer Länge von etwa 150 m und einer Breite von 5 m regelrecht niedergetreten.

Die Zielrichtung der Täter dürfte nach Einschätzung der Polizei dem gentechnisch veränderten Mais gegolten haben, der seit Jahren auf Feldern der landwirtschaftlichen Versuchsanstalt Puch angebaut wird.

Die Tatzeitpunkt liegt zwischen Freitag, 12.07. und der Entdeckung des Schadens am Mittwoch, 16.07.2008. Die Schadenshöhe kann noch nicht genau beziffert werden.

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