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Britische Produzenten für GVO-Anbau

Britische Ackerbauern unterstützen grundsätzlich die Gentechnologie(lid) – Britische Ackerbauern unterstützen grundsätzlich die Gentechnologie.Sie sehen gentechnisch veränderte (GVO) Pflanzen als eine Möglichkeit, den steigenden Bedarf an günstigen Lebensmitteln zu decken und gleichzeitig umweltfreundlicher zu produzieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Freien Universität, wie die Zeitschrift „Farmers Weekly“ berichtet. Die Produzenten betrachten die Gentechnik als Weiterentwicklung der klassischen Züchtungsmethoden. Sie betrachten GVO als Schritt vorwärts hin zu verbesserten Chancen am Weltmarkt. Die gemäss der Studie am meisten genannten Vorteile von gentechnisch veränderten Pflanzen seien das flexiblere Zeitmanagement beim Anbau, weniger Pflanzenschutzmitteleinsätze, einfachere Handhabung sowie Zeitersparnis und weniger Arbeitszeitbedarf, heisst es weiter. Die Studie wird von der Organisation „Farm“ kritisiert: Sie sei wenig repräsentativ und eine Propaganda für den GVO-Anbau.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.