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Britische Landwirte sehen Chancen im Klimawandel

(lid) – Die britischen Farmer erwarten von einer Klimaveränderung positive Effekte für die Bewirtschaftung. Längere Vegetationsperioden, wärmeres Wetter, neue Kulturen und Märkte seien laut einer Umfrage des britischen Projektes Farming Future ihre Hauptgründe. Dabei bewerten sie die Nachfrage nach Biotreibstoffen auf den Energiemärkten als Chance für die Landwirtschaft. Ausserdem würden bisher in Grossbritannien als exotisch geltende Kulturen wie Trauben, Oliven und Walnüsse neue Anbaualternativen bieten, berichtet die Online-Ausgabe der Agrarzeitung „Ernährungsdienst“. Laut der Studie fühlen sich mehr als die Hälfte der Befragten vom Klimawandel betroffen und rund 62 Prozent erwarten Auswirkungen auf die Landwirtschaft in den nächsten zehn Jahren, heisst es weiter. Die Hälfte der befragten Landwirte glauben, dass sie selbst helfen können, den Klimawandel einzuschränken. Als Konsequenz will eine Mehrzahl der Landwirte energieeffizienter arbeiten. Für das Projekt Farming Future haben sich der britische Bauernverband, Interessensverbände der Agrarwirtschaft und landwirtschaftliche Forschungsinstitute im Vereinigten Königreich zusammengeschlossen. Für die Studie wurden rund 385 Landwirte in Grossbritannien befragt.

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