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Mehr GVO-Mais in den USA

(lid) – 2007 haben US-Farmer erneut mehr gentechnisch veränderte Pflanzen (GVO) ausgesät als im Vorjahr. Gemäß der aktuellen Agrarstatistik der US-Landwirtschaftsbehörde, haben GVO-Sorten bei Soja und Baumwolle sich weitgehend durchgesetzt. Der konventionelle Anbau beschränkt sich hier nur noch auf etwa 10 Prozent der Flächen. Den größten Sprung gibt es bei Mais, wie das Portal transgen.de berichtet. Der Anteil der gentechnisch veränderten Sorten steigt in der diesjährigen Vegetationsperiode von 61 auf 73 Prozent. Da die gesamte Maisanbaufläche in den USA gegenüber 2006 um 28 Prozent zulegt, ist die mit GVO-Mais bewirtschaftete Fläche auf 27,4 Millionen Hektaren angewachsen, das ist ein Plus von 7,8 Millionen Hektaren. Bei Soja und Baumwolle sind die Gesamt-Anbauflächen in den USA dagegen deutlich zurückgegangen. Der Anteil der GVO-Sorten steigt bei Soja auf 91 Prozent, bei Baumwolle auf 87 Prozent. Die offizielle US-Agrarstatistik mit den aktuellen Anbauzahlen der laufenden Vegetationsperiode erscheint jährlich Ende Juni. Sie basiert auf Auswertungen von Saatgutverkäufen und repräsentativen Befragungen von Landwirten.

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