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Argentinien bremst seine Rindfleischexporte

(ZMP) – Die Rural Society of Argentina (RSA) geht davon aus, dass die Rindfleischexporte des Landes in den nächsten Jahren nur mit angezogener Handbremse laufen werden. Wurden vergangenes Jahr noch 570.000 Tonnen Rindfleisch exportiert, dürfte die Ausfuhrmenge dieses Jahr nur noch bei 500.000 Tonnen liegen. Der aktuelle Rückgang ist vor allem auf staatliche Maßnahmen zur Reduzierung der Exporte zurückzuführen um die Inflation zu bekämpfen. Aber auch in den kommenden zwei bis drei Jahren sei kaum mit einem massiven Anstieg der Exporte zu rechnen. Es fällt nach den Einschätzungen der RSA immer mehr Weideland der Sojabohnenproduktion zum Opfer und die Zahl der Kuhschlachtungen ist zuletzt stark gestiegen, so dass keine Zusatzproduktion für den Export zu erwarten sei. (Brazilian Meat Monitor)

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.