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Döner-Lieferungen nach Mecklenburg-Strelitz waren nicht verdorben

Rostock (aho/lme) – Die Untersuchung eines im Landkreis Mecklenburg-Strelitz entnommenen Fleischspießes nach Döner Art, der aus einer Lieferung eines Brandenburger Unternehmens stammte, ergab keinen Hinweis auf Verderb oder beginnenden Verderb. „Die entsprechenden mikrobiologischen Untersuchungen auf Verderbnis- und auf Krankheitserreger im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock verliefen negativ“, sagte Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) heute der Presse. Bei der sensorischen Prüfung waren nach Angaben des Ministeriums geringfügige Abweichungen im Frischzustand festgestellt worden. Insgesamt wurde die Probe im LALLF als verkehrsfähig beurteilt. Der Verdacht der Verarbeitung von verdorbenem Geflügelfleisch konnte nicht bestätigt werden.

Am 8. November 2005 war aus dem Land Brandenburg gemeldet worden, dassLieferungen mit möglicherweise verdorbenem oder manipuliertem Geflügelfleisch aus Niedersachsen an Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern gegangen waren. Kontrollen hatten eine Lieferung in den Landkreis Mecklenburg-Strelitz bestätigt.

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