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NRW: Keine Hinweise auf K3-Schlachtabfälle aus Bayern

Düsseldorf (aho/lme) – Nach bislang im Verbraucherschutzministerium NRW vorliegenden Erkenntnissen haben keine nordrhein-westfälischen lebensmittelverarbeitenden Betriebe Schlachtabfälle der Kategorie 3 aus Bayern bezogen. Das teilt das Verbraucherschutzministerium NRW anlässlich der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Memmingen gegen eine bayerische Firma mit, die Kategorie 3-Materialien wie Schweineschwartenabschnitte und Geflügelkarkassen in einem Zeitraum von zwei Jahren in Deutschland und im Ausland in die Lebensmittelkette eingeschleust haben soll. Sollten sich neue Erkenntnisse herausstellen, werden die zuständigen Behörden vor Ort Maßnahmen ergreifen.

In Nordrhein-Westfalen werden jährlich rund 100.000 Lebensmitteluntersuchungen sowohl bei Herstellern als auch im Groß- und Einzelhandel durchgeführt. Darüber hinaus erfolgen rund 167.000 Kontrollbesuche bei Lebensmittelbetrieben

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