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Fleischverarbeiter Tönnies sieht sich rehabilitiert

Bonn / Bielefeld (aho/lme) – Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat das Ermittlungsverfahren beim Fleischwerk Tönnies in Rheda-Wiedenbröck wegen der illegalen Beschäftigung ausländischer Mitarbeiter offiziell eingestellt. Tönnies sieht sich damit von allen entsprechenden Vorwürfen amtlich entlastet. Dies meldet der ZDS (Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V.) mit Hinweis auf einen Bericht in der Lebensmittelzeitung. Eine intensive Medienberichterstattung und staatsanwaltschaftliche Untersuchungen wegen angeblicher „Lohnsklaverei“ hatten für Aufsehen gesorgt. Doch Tönnies hatte immer versichert, keine illegalen Arbeitskräfte zu beschäftigen. Auslöser des Verfahrens waren Kontrollen des Arbeitsamtes in den Jahren 2002 und 2003. Heute beschäftige er 4.900 Arbeitskräfte aus 32 Nationen, teilte Tönnies mit, davon 2.050 über Subunternehmer.

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