Foodwatch: Junkfood für den Infohunger
Frankfurt / Berlin (lme/aho) – Wie kaum eine andere kritisiert die in Berlin beheimatete Organisation foodwatch angebliche Gifte in Nahrungs – und Futtermitteln. Genährt durch eine kräftige Anschubfinanzierung der Zukunftsstiftung Landwirtschaft und Spendengeldern drängt die Organisation unter Führung des ehemaligen Greenpeace-Geschäftsführers Thilo Bode in die Medien. Was von den „brisanten Enthüllungen“ zu halten ist, beleuchtet Thilo Spahl in der aktuellen Ausgabe des NOVO-Magazins. Sie können den Beitrag „Junkfood für den Infohunger“ auf den Seiten von LME unter dem Menüpunkt „Topthema“ als PDF laden.
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