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Deutschland: 300 Hektaren Bt-Mais

(lid) – In diesen Tagen wurde in Deutschland die Aussaat des gentechnisch veränderten Bt-Mais abgeschlossen. Der insektenresistente Bt-Mais wird in der Bundesrepublik in diesem Jahr auf insgesamt rund 300 Hektaren in sechs Bundesländern angebaut, berichtet der Onlinedienst agrimanager.de. Die Fläche verteilt sich auf 250 Hektaren mit kommerzieller Nutzung an 18 Standorten sowie auf etwa 50 Hektaren zu wissenschaftlichen Zwecken an 12 Standorten. Der Praxisanbau der 18 landwirtschaftlichen Betriebe wird unterstützt von den Saatzuchtunternehmen Monsanto, Pioneer und der Märkischen Kraftfutter GmbH (Märka). Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt laut agrimanager.de durch die Universität Halle-Wittenberg. Die Wissenschaftler untersuchen vor allem Aspekte der Warenstromanalyse und -kontrolle bei Anlieferung und Weiterverarbeitung des GVO-Mais. Zudem soll es weitere Untersuchungen zur Koexistenz geben. Das Bundeslandwirtschaftsministerium wird selber Anbauversuche mit Bt-Mais auf zehn Hektaren durchführen.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.