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Ostvorpommern: Trichinen bei einem Schlachtschwein

Trichinen in Muskulatur; Foto CDCAnklam (aho/lme) – Bei einem am Dienstag in einem regulĂ€ren Schlachtbetrieb geschlachteten Schwein aus dem Kreis Ostvorpommern wurden Trichinen festgestellt. Das Schwein stammt aus einer Kleinhaltung von insgesamt fĂŒnf Tieren in einem Dorf bei Anklam. Dies wurde jetzt durch Medienberichte bekannt, die auch vom VeterinĂ€ramt des Kreises bestĂ€tigt wurden.
In der Region Ostvorpommern wurden in der Vergangenheit immer wieder Trichinen bei Wildschweinen festgestellt. Eine Verbreitung der FadenwĂŒrmer ist auch ĂŒber infizierte Marderhunde möglich, die aus Osteuropa einwandern. Die Kadaver verendeter oder getöteter (Straßenverkehr) Marderhunde werden von Wildschweinen (Allesfresser) gefressen. Trichinen können auch ĂŒber Ratten und MĂ€use in Stallhaltungen eingeschleppt werden.

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Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut fĂŒr Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und KĂŒhen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.