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Schweiz: Fleischkonsum ist weiter gestiegen

(lid) – In der Schweiz sind letztes Jahr knapp ĂŒber 400.000 Tonnen Fleisch konsumiert worden, 2,2 Prozent mehr als 2006. Erstmals seit 2002 stieg der Pro-Kopf-Konsum inklusive Fisch und Krustentiere wieder auf ĂŒber 60 Kilogramm.

Laut der Branchenorganisation Proviande ist 2007 das dritte Jahr in Folge, das fĂŒr alle Beteiligten im Fleischmarkt erfolgreich war. DafĂŒr sei einerseits die allgemein positive Konsumentenstimmung, andererseits die positive Einstellung zu Schweizer Fleisch auschlaggebend.

Der GeflĂŒgelfleischmarkt konnte sich vom Einbruch durch die Vogelgrippe wieder erholen. 2007 wurden mit 9,6 Kilo pro Kopf rund 1,3 bzw. 0,650 Kilogramm mehr gegessen als 2006 und 2005. Der höhere Konsum konnte sowohl durch Mehrimporte als auch durch eine erhöhte Inlandproduktion gedeckt werden.

Am beliebtesten waren WĂŒrste, Schweinefleisch und Charcuteriewaren. GeflĂŒgelfleisch erreichte beim Zuhause-Konsum einen Anteil von 16,5 Prozent, etwas weniger als Schweinefleisch (18 Prozent) und deutlich mehr als Rindfleisch (10,5 Prozent).

Ausser Haus wurde GeflĂŒgel Haus mit einem Anteil von 12 Prozent weit weniger konsumiert als beispielsweise Rindfleisch mit 17 Prozent.

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