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Schweiz: Rund 20 Prozent weniger Weizen geerntet als 2006

(lid) – Aufgrund der ersten Resultate wird die Ernte an backfähigem Weizen auf rund 302.000 Tonnen geschätzt. Wie die Branchenorganisation Swiss granum am Montag, 6. August meldet, entspricht dies einer Abnahme von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit Ausnahme der Spätablieferungen wurde im Flachland bereits die gesamte Weizenernte abgeliefert. In den höher gelegenen Gebieten ist zwischen 80 und 95 Prozent der Ernte eingefahren. Das Hauptproblem der diesjährigen Ernte ist der so genannte Auswuchs. Ausgewachsenes Getreide ist vorzeitig ausgekeimt und kann nicht mehr für die Mehlproduktion verwendet werden. Betroffen ist die ganze Schweiz, jedoch mit großen regionalen Unterschieden. Am stärksten betroffen sind die Regionen Genf, La Côte, Basler Rheintal, Zentralschweiz, Schaffhausen und einige Zonen der Ostschweiz. Insgesamt werden trotz des Auswuchses die größten Teile als zufrieden stellend, vereinzelt sogar als recht gut bezeichnet. Schweizweit dürfte der durchschnittliche Ertrag allerdings leicht tiefer sein als im Vorjahr.

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