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Anonymer Tipp: Wieder Gammelfleisch in Bayern entdeckt?

München (aho/lme) – Die bayerische Staatsanwaltschaft geht einem neuen Gammelfleischverdacht nach. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, fanden Tierärzte und Lebensmittelkontrolleure auf einem Münchner Schlachthofgelände fünf Tonnen Tiefkühlfleisch, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen war. Analysen sollen nun klären, ob das Fleisch tatsächlich verdorben war. Erste Ermittlungen haben der Zeitung zufolge ergeben, dass die Ware umetikettiert wurde. Das Fleisch sei in einem Kühlraum gefunden worden, der den Prüfern bislang nicht bekannt war. Sie hätten ihn durch einen anonymen Tipp entdeckt. Das bayerische Verbraucherschutzministerium hatte dieses Schreiben nach Recherchen der Zeitung zuvor ignoriert, da Absenderangaben fehlten.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.