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17 GVO-Freilandversuche in Frankreich

(lid) – Der französische Landwirtschaftsminister Dominique Bussereau hat 17 neue Freisetzungsversuche mit gentechnisch verändertem Mais und Tabak genehmigt. Dabei geht es um zwei Vorhaben zur Produktion von pharmazeutischen Wirkstoffen in Pflanzen, drei Versuche zur Herbizidresistenz, zehn zur Insektizidresistenz sowie zwei Projekte zur Wassereinsparung beziehungsweise zum Blühtermin. Gemäss dem Ministerium würden die Feldversuche unter strengen Sicherheitsauflagen durchgeführt, berichtet der Agrarpressedienst Agra-Europe. Vor der Genehmigung des Versuches musste die Biomolekular-Kommission (CGB) eine positive Stellungnahme abliefern. Die CGB hat den Auftrag, vor einer Genehmigung in jedem Einzelfall die Risiken für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt in bei der Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) zu bewerten. Die technische Machbarkeit der einzelnen Projekte wurde von Beamten des Landwirtschaftsministeriums vor Ort geprüft. Außerdem waren die Genehmigungen Gegenstand einer öffentlichen Befragung.

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