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Keine weiteren Coli-Bakterien gefunden

Stuttgart / Neckarsulm (lme) – Im Fall des Kaufland-Hackfleisches gibt es Entwarnung: Nach der vorsorglichen Rückrufaktion durch die Handelskette erhärtete sich der Verdacht auf Coli-Bakterien nicht weiter. Eine Gegenprobe bei einem Test in einem unabhängigen Labor habe keine Verunreinigung des Hackfleisches ergeben.

Dies bestätigte eine Kaufland-Sprecherin in Neckarsulm dem Südwestrundfunk. Die Ware sei für Verkauf und Verzehr geeignet gewesen. Am vergangenen Wochenende hatte die Kaufland Fleischwaren SB GmbH (Neckarsulm) mitgeteilt, dass in einer Probe von „Purland“-Hackfleisch mit dem Verbrauchsdatum 21. Januar Gesundheit gefährdende Coli-Bakterien gefunden worden seien.

Daraufhin war die Hackfleischmischung aus Rind- und Schweinefleisch aus den Filialen zurückgeholt worden. Sie war auch in andere Bundesländer geliefert worden, unter anderem nach Rheinland-Pfalz. Die Bakterien hätten sich in der Rohware befunden und seien nicht während der Herstellung bei Kaufland in das Produkt gelangt, hatte das Unternehmen weiter mitgeteilt.

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