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Deutsche essen weniger Kartoffeln

(lid) – Der Kartoffelverbrauch in Deutschland ist im zurückliegenden Wirtschaftsjahr 2004/05 erneut gesunken. Mit insgesamt 66,5 Kilogramm war der Verbrauch an Frischware und Veredelungsprodukten um 300 g niedriger als im Wirtschaftsjahr 2003/04, wie die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH (ZMP) in Bonn berichtet. Der Frischkartoffelkonsum, der durch die große Ernte in 2004 erstmals seit Jahren wieder Auftrieb erhalten hatte, ging von 34,2 kg auf 32,8 kg zurück und schloss damit an das niedrige Niveau des Wirtschaftsjahres 2002/03 an, das bei 32,9 kg lag. Bei den Veredelungsprodukten, wie Pommes frites und Kartoffelmehl, deren Verbrauchswachstum 2003/04 einen Dämpfer erhalten hatte, gab es 2004/05 wieder ein Plus auf 33,7 kg gegenüber 32,6 kg im Wirtschaftsjahr davor. Der Spitzenwert des Wirtschaftsjahres 2002/03 von 34,1 kg wurde aber nicht wieder erreicht.

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