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Marktanalyse: Deutsche essen mehr Fleisch

Bonn (aho/lme) – Der Fleischverzehr der Bundesbürger hat sich im zu Ende gehenden Jahr nach aktuellen Schätzungen der ZMP, der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, mit 61,1 kg wieder leicht erhöht und den höchsten Stand seit 1999 erreicht. Von der Zunahme des menschlichen Konsums profitierten alle Fleischarten mit Ausnahme von Schaf- und Ziegenfleisch, dessen Verzehr stagnierte. Insgesamt rückläufig war das Interesse an Innereien. In 2005 wurden damit nach der aktuellen Schätzung pro Kopf verzehrt: 8,8 kg Rind-/Kalbfleisch; 39,5 kg Schweinefleisch; 10,8 kg Geflügelfleisch;0,7 kg Schaf-/Ziegenfleisch;0,5 kg Innereien; 0,8 kg anderes Fleisch.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.