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Ekelfleisch aus Bayern auch nach Rheinland-Pfalz geliefert

Mainz (aho/lme) – Die Ermittlungen rheinland-pfälzischer Behörden zur Verarbeitung und dem Verbleib von Schlachtabfällen aus Bayern in Lebensmittelbetrieben haben ergeben, dass ein Lebensmittelunternehmen in Rheinland-Pfalz aus einem Teil der Schlachtabfälle Gelatine hergestellt und ausgeliefert hat. Das Unternehmen hatte falsch deklarierte Ware erhalten und, nach unseren Erkenntnissen, nach gutem Glauben gehandelt. Als das Unternehmen Kenntnis erlangte, dass es bei der Gelatineherstellung auch die falsch deklarierte Ware verwendet hatte, startete es eine Rückrufaktion. Der Rückruf war bei einem außerhalb von Rheinland-Pfalz gelegenen Unternehmen erfolgreich. An einen zweiten Produktionsbetrieb, ebenfalls außerhalb von Rheinland-Pfalz, wurde die Gelatine bereits 2004 geliefert

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.