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Niedersachsen bleibt Agrarland Nummer eins

L P D – Niedersachsen hat im Jahr 2003 seine bundesweite Spitzenstellung als „Agrarland Nummer eins“ mit Erfolg verteidigt. Die Bruttowertschöpfung der Land- und Forstwirtschaft war mit 4,2 Milliarden Euro am höchsten im Vergleich zu allen anderen Bundesländern. Gegenüber 3,96 Milliarden Euro in 2002 konnte ein Zuwachs von über fünf Prozent erreicht werden, teilt das Landvolk Niedersachsen mit. Zweitwichtigstes Agrarland war Bayern, hier wurde eine Bruttowertschöpfung von vier Milliarden Euro ermittelt. Den dritten Platz belegte Nordrhein-Westfalen mit 3,12 Milliarden Euro. Deutschlandweit erzielte die Landwirtschaft im Jahr 2003 eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 22 Milliarden Euro. Bei einer ganzen Reihe von landwirtschaftlichen Produkten können die knapp 400.000 landwirtschaftlichen Betriebe mit einer Flächenausstattung von mehr als zwei Hektar den Bedarf der deutschen Bevölkerung komplett decken. Getreide, Kartoffeln, Zucker, Rind- und Kalbfleisch sowie Milch werden auf deutschen Äckern und in deutschen Ställen in ausreichender Menge produziert. Bei Obst und Gemüse, Schweine- und Geflügelfleisch sowie Butter und Eiern dagegen muss die inländische Produktion durch Importe ergänzt werden. In Niedersachsen erreicht die heimische Agrarproduktion lediglich in den Sektoren Obst, Gemüse und Futter- bzw. Industriegetreide nicht den Selbstversorgungsgrad von 100 Prozent

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Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.