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Butterverzehr leicht gestiegen

L P D – Der Butterverzehr ist im vergangenen Jahr nach Angaben des Landvolks Niedersachsen leicht gestiegen. Mit 6,6 Kilogramm je Kopf der Bevölkerung lag er um 100 Gramm über dem Niveau des Vorjahres. Statistisch betrachtet verbrauchte ein Vier-Personen-Haushalt in der Woche zwei Päckchen Butter à 250 Gramm als Brotaufstrich oder zum Backen, Kochen oder anderen Zubereitungsarten.. Bundesweit wurden im vergangenen Jahr 451.700 Tonnen Butter produziert, hinzu kamen rund 170.000 Tonnen Importe. Abzüglich der Exporte und bestimmter Vorräte standen für den Nahrungsverbrauch insgesamt 543.000 Tonnen Butter zur Verfügung. Schon seit längerer Zeit dürfen sich die Verbraucher über besonders günstige Preise freuen. Als durchschnittlichen Preis ermittelte die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) in Bonn 0,86 Euro für das 250-Gramm-Päckchen. Das waren die niedrigsten Preise seit den sechziger Jahren. Demgegenüber sind die Preise für das Konkurrenzprodukt Margarine gestiegen. Die Preisdifferenz zwischen den beiden Brotaufstrichen ist weiter geschrumpft.

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Weitere Informationen hier.