Amsterdam / Brüssel (aho/lme) – Niederländische und belgische Behörden haben die Machenschaften eines belgischen Fleischverarbeiters aufgedeckt, der Fleischabfälle, die für die Herstellung von Hundefutter vorgesehen waren, zu „Geflügel-Hot-Dogs“ verarbeitet hatte. Die im belgischen Stekene ansässige Firma hat nach ersten Ermittlungen 20.000 kg ihrer „Produkte“ in die Niederlande geliefert. Der größte Teil hiervon konnte in einem Kühlhaus kurz vor der Auslieferung an niederländische Imbissbuden sichergestellt werden. Der Firma wurde die Lizenz entzogen.