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Bundesregierung: Bt-Mais ohne Einfluß auf Fleisch und Tiergesundheit

Berlin (aho) – Fleisch von Tieren, die mit so genanntem Bt-Mais gefüttert wurden, lässt sich nach bisherigen Erkenntnissen nicht vom Fleisch von Tieren unterscheiden, die mit herkömmlich gezüchtetem Mais gefüttert worden sind. Dies stellt die Bundesregierung in ihrer Antwort (15/2712) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (15/2518) fest. In Deutschland sei gentechnologisch bearbeiteter Bt-Mais im vergangenen Jahr auf 500 Hektar, in der EU auf 32.000 Hektar (besonders in Spanien) und weltweit auf 12,3 Millionen Hektar angebaut worden. Fälle, in denen die Verfütterung von Bt-Mais nachweislich zu Erkrankungen oder zum Tod gefütterter Tiere geführt habe, seien nicht bekannt.

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Weitere Informationen hier.