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EU investiert in Wissenschaft zur Lebensmittelsicherheit

(lid) – Die Europäische Kommission will mit einem neuen Forschungsprogramm auf die Herausforderungen in der Lebensmittelproduktion eingehen. EU-Forschungskommissar Philippe Busquin kündigte den Start mehrerer Projekte an, die mit 43 Millionen Euro (67,5 Millionen Franken) aus dem 6. Forschungsrahmenprogramm der EU gefördert werden, wie der österreichische Agrarpressedienst AIZ berichtet. Dabei geht es insbesondere um die Lebensmittelsicherheit und den Konsumentenschutz. Aber auch die Auswirkungen der neuen Agrarpolitik, der anstehenden EU-Erweiterung, der neuen Technologien und internationale Handelsbeziehungen gehören zu den Forschungsschwerpunkten. Der neue Ansatz „vom Bauernhof zum Supermarktregal“, der die gesamte Lebensmittelkette umfasst, eröffne neue Perspektiven bei der Nahrungsmittelproduktion, die Umwelt-, Gesundheits- und Wettbewerbsziele berücksichtigten. Auch die Globalisierung bringe neben Vorteilen auch einige Risiken für die Lebensmittelindustrie mit sich, sagte der Kommissar.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.