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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Illegalen Hundehandel auf: Drei Chihuahuas im östlichen Enzkreis beschlagnahmt

Pforzheim (aho) – Erneut wurde im Enzkreis der illegale Handel mit aus dem Ausland eingeführten Hunden aufgedeckt. Das Verbraucherschutz- und Veterinäramt war bei Recherchen im Internet auf Anzeigen gestoßen, in denen Chihuahua-Welpen zum Verkauf angeboten wurden. Die Veterinäre machten daraufhin gemeinsam mit der Polizei beim Anbieter der Tiere einen „Hausbesuch“ und wurden rasch fündig: Von den kurz zuvor angebotenen Chihuahuas waren noch drei Welpen vor Ort. Diese sollten – so die ersten Angaben der Verkäuferin – im Auftrag einer aus Tschechien stammenden Urlaubsbekanntschaft verkauft werden. Sie habe die Welpen persönlich an der tschechischen Grenze in Empfang genommen und nach Deutschland gebracht – leider ohne hierbei die einschlägigen tierseuchenrechtlichen Bestimmungen einzuhalten.

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Illegaler Welpenverkauf aufgedeckt; Veterinäramt Bielefeld bittet um sachdienliche Hinweise

Bielefeld (aho) – Auf Grund eines Hinweises einer aufmerksamen Bürgerin hat das Veterinäramt der Stadt Bielefeld Ende der vergangenen Woche einen illegalen Handel mit Welpen aus Osteuropa aufgedeckt. Es wurden fünf sehr junge Mopswelpen sichergestellt. Die Tiere wiesen noch keinen gültigen Tollwutimpfschutz auf. Den Verantwortlichen erwartet wegen der Verstöße gegen Tierschutz- und Tierseuchenbestimmungen ein Bußgeldverfahren. […]

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Alter ist keine Krankheit

Bonn (BfT) – Man ist so alt, wie man sich fühlt. Oder fühlt man sich so alt, wie man ist? Fakt ist, die Wissenschaft spricht ab einem Alter von 50 Jahren beim Menschen schonungslos von der Rückbildungsphase. Ab wann aber sind Hund und Katze alt? Als Faustregel gilt hier: Je größer der Hund, desto schneller altert er. Kleinere Hunderassen sind mit etwa elf Jahren, große mit sieben und Katzen mit etwa zehn Jahren alt.

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Verwaltungsgericht Neustadt: Hundehalter muss für Polizeieinsatz zahlen; es genügt der Anschein einer Gefahr!

Neustadt (aho) – Ein Hundehalter und Grundstückseigentümer muss für die Kosten eines Polizeieinsatzes aufkommen, wenn seine aus dem Zwinger ausgebrochenen Hunde auf seinem Grundstück frei herumlaufen und aus Sicht der von Nachbarn herbeigerufenen Polizeibeamten eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit besteht. Dies hat das Verwaltungsgericht Neustadt jetzt entschieden. (Urteil vom 22. August 2011 – 5 […]

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NRW fördert Modernisierung von Tierheimen; Auslandshunde sind K.o.-Kriterium

Recklinghausen/Essen (aho) – Einmalig in 2011 können bauliche Maßnahmen in Tierheimen mit bis zu 80% vom Land NRW bezuschusst werden. Pro Antrag sind maximal 40.000 € möglich, insgesamt stehen 500.000 € zur Verfügung.
Die Förderung ist an Bedingungen geknüpft. Zum Zeitpunkt der Entscheidung über den Antrag müssen unter anderem folgende Unterlagen und Anlagen vorliegen:

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Mit Hund und Katze in der Apotheke: RP Darmstadt informiert zu Regeln des Arzneimitteleinsatzes bei Haustieren

Darmstadt (rp) – Wenn das geliebte Haustier einmal erkrankt und ein Besuch bei Tierarzt nötig wird, erhält man die für die Behandlung erforderlichen Arzneimittel zumeist direkt in der Tierarztpraxis. Denn der Tierarzt darf, anders als der Humanmediziner, Arzneimittel an die von ihm behandelten Patienten abgeben.
Die Tierärzte sind damit neben den Apothekern die einzige Berufsgruppe, die über dieses sogenannte „Dispensierrecht“ verfügen, also Arzneimittel im Großhandel einkaufen, bevorraten und an den Endverbraucher abgegeben dürfen. Wenn der Tierbesitzer die benötigten Medikamente in der Tierarztpraxis ausgehändigt bekommt, ist hierfür natürlich kein Rezept erforderlich, denn der Tierarzt fungiert in diesem Fall sowohl als Therapeut als auch als Apotheker.

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Rottweiler beißt kleinen Hund tot; Halter verdrück sich

Lage (aho) – Ein kleiner Hund der Rasse „Malteser“ wurde am Montagabend in Lage von einem nicht angeleinten Rottweiler angegriffen und durch Bisse tödlich verletzt worden. Die Hundehalterin des Maltesers war am Abend gegen 22.00 Uhr zu Fuß unterwegs und führte das Tier an einer sogenannten Rollleine in einem Abstand von etwa zwei Metern. Unterwegs […]

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Thüringen: Chip-Pflicht, Haftpflichtversicherung, keine Kampfhunde für Alkohol- und Drogenabhängige und einschlägig vorbestrafte

Gotha (aho) – Hundehalter müssen in Thüringen künftig ihre Vierbeiner mit einem Mikrochip kennzeichnen lassen und eine Haftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen nachweisen.
Darauf macht das Ordnungsamt des Landkreises Gotha aufmerksam. Die Verpflichtung resultiert aus dem Thüringer Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren, das am 1. September in Kraft tritt. Ein halbes Jahr Übergangsfrist räumt der Gesetzgeber den Haltern ein; danach müssen Versicherungsbestätigung (500.000 Euro für Personen-, 250.000 Euro für sonstige Schäden) und Chip-Nachweis bei den städtischen und gemeindlichen Ordnungsbehörden vorliegen. Wichtig: Die Hundefreunde müssen bis Ende Februar hier selbst aktiv werden und können nicht davon ausgehen, zunächst eine schriftliche Aufforderung zu bekommen.

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Hundekot nicht beseitigt: Aufgebrachte Mutter schmiert einem Hundebesitzer den Kot seines Hundes ins Gesicht

Tuttlingen (aho) – Im Streit um Hundekot an ihrem Gartenzaun hat eine aufgebrachte Mutter dem Hundehalter kurzerhand den Kot ins Gesicht geschmiert. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagnachmittag in Tuttlingen, als eine Fußgängergruppe mit einem Hund spazieren ging. Als die Gruppe an einem Einfamilienhaus vorbeikam, entledigte der Hund die Notdurft an einem Gartenzaun, hinter dem die Kinder der Familie im Sandkasten […]

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Frankreich: Tollwut bei einen Hundewelpen aus Marokko

La Roche-sur-Yon (aho) – Bei einem drei Monate alten Hundewelpen, der am 1. August aus Marokko nach Frankreich unter noch nicht endgültig geklärten Umständen importiert wurde, hat das Pasteur-Institut nach dem Verenden Tollwut festgestellt. Wie die Verwaltung der Präfektur Vendee in La Roche-sur-Yon jetzt offiziell mitteilte, waren bei dem Tier Veränderungen im Verhalten aufgetreten. Am […]

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Häufig illegal: Thüringisches Sozialministerium warnt vor „Flugpatenschaften“;

Erfurt (aho) – Das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit hat als oberste Tierschutzbehörde im Freistaat davor gewarnt, Tiere vom Urlaub im Ausland mit zurück nach Deutschland zu bringen. Auch sogenannte „Flugpaten“ handeln häufig illegal.

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DNA-Analyse: Wildernder Hund mittels modernster Kriminaltechnik ermittelt

Pforzheim (aho) – Immer wieder fallen Rehe und andere Wildtiere dem Jagdtrieb streunender beziehungsweise nicht angeleinter Hunde zum Opfer. In der Regel konnten die Hunde bzw. deren unaufmerksame Halter nicht ermittelt werden. Jetzt konnte ein solcher Fall mittels einer DNA-Analyse aufgeklärt werden.

Was war geschehen: Am 26. Juni war in einer Gemeinde im südlichen Enzkreis ein Rehkitz tot aufgefunden worden – unmittelbar daneben saß ein Hund. Da der Hundehalter angab, er habe seinen Hund nur wenige Sekunden aus den Augen gelassen, und am Reh auf den ersten Blick keine auffälligen Verletzungen festgestellt wurden, konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden, dass das Wildtier durch die Kollision mit einem Fahrzeug verendet war.

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Krankenhausreif: Frau von Hunden schwer verletzt; Halter liquidiert Hunde mit Bolzenschussgerät

Madiswil (aho) – Eine ältere Frau ist am Sonntagmittag in Madiswil im Schweizer Kanton Bern von zwei Hunden angegriffen und schwer verletzt worden. Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Der Hundebesitzer, der Sohn der Frau, hat die beiden Hunde mit einem Bolzenschussgerät getötet. Zwei weitere Hunde wurden ins Tierheim gebracht. Die Frau […]

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Halter betrunken: Kampfhund verletzt kleinen Hund lebensgefährlich

Berlin (aho) – Am Freitagabend hat in Berlin-Neukölln ein 60 Kg schwerer Kampfhund, vermutlich ein Bullmastiff-Rüde, vor einem Lidl-Supermarkt einen Schäferhundmischling angefallen und lebensbedrohlich durch Bisse in die Kehle verletzt. Der Maulkorb des Angreifers soll nur provisorisch angelegt gewesen sein, heißt es in Medienberichten. Der Kampfhundehalter, er war zum Zeitpunkt der Beißattacke betrunken, konnte seinen […]

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Zeitung: Schweizer Tierheime am Anschlag

Zürich (aho) – Noch nie mussten Schweizer Tierheime so viele Tiere aufnehmen wie im vergangenen Jahr. Das zeigen unveröffentlichte Zahlen des Schweizer Tierschutzes (STS), die der in Zürich erscheinenden SonntagsZeitung vorliegen. Im Jahr 2010 landeten rund 28.000 Tiere in den Heimen der STS-Sektionen. Das sind 15 Prozent mehr als im Jahr zuvor und 50 Prozent […]

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Tötung war Pflicht

ein Kommentar von Gerhard Voogt, Rheinische Post

Düsseldorf (ots) – Die Polizei in Mönchengladbach hat bei einem Einsatz einen Kampfhund durch eine geschlossene Fensterscheibe erschossen. Die Beamten schalteten den Staffordshire-Terrier aus, um zwei Menschen befreien zu können, die das Tier zuvor durch Bisse verletzt hatte. War die Tötung überzogen?

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Intensivstation: Polizei erschießt Staffordshire-Terrier

Mönchengladbach (aho) – Ein Staffordshire-Terrier hat am Donnerstagabend in Mönchengladbach drei Menschen angegriffen und teilweise schwer verletzt.

Der Vorfall ereignete sich laut Polizeibericht während einer Geburtstagsfeier. In der Wohnung hielten kurz vor 23:00 Uhr noch die 28jährige Wohnungsinhaberin und Halterin eines achtjährigen Staffordshire-Terriers, ihr 21jähriger Freund und eine 19jährige Frau in der Wohnung auf.

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Tierheim Haßfurt: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

Bamberg/Haßfurt (aho) – Die Staatsanwaltschaft Bamberg hat wegen des Vorwurfes der Tierquälerei in 17 Fällen Anklage gegen die Betreiber des Tierheims Haßfurt erhoben. Das beschuldigte Ehepaar machte bisher keine Aussage. Das Landratsamt Hassberge hatte den Betreibern und dem Tierschutzverein Haßfurt die Betriebserlaubnis entzogen und das Tierheim wegen „unhaltbarerer Zustände“ geschlossen. Die Beschuldigten haben jetzt die Möglichkeit, sich zu den Vorwürfen zu äußern.

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Schweiz: Verdacht auf Pferdeseuche Rotz nicht bestätigt

Solothurn (aho) – Der Verdacht auf die Pferdeseuche Rotz in einem Stall in Bättwil (Kanton Solothurn, Schweiz) wurde von OIE-Referenzlabor in Jena (Deutschland) nicht bestätigt. Ende letzter Woche wurde bekannt, dass ein Pferd aus dem Libanon ohne Gesundheitszeugnis nach einem dreimonatigen Deutschlandaufenthalt in den Kanton Solothurn verkauft wurde. In Libanon trat, kurz nachdem das Pferd […]

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Mangelhafte Kenntnisse; Nachlässigkeit: Immer mehr Tierschutzverfahren gegen Tierhalter in Südhessen

Darmstadt (aho) – Immer mehr Tiere leiden unter der Unkenntnis und der Nachlässigkeit ihrer Halter. Wie das Regierungspräsidium Darmstadt in seinem Jahresbericht mitteilt, ist die Zahl der eingeleiteten tierschutzrechtlichen Bußgeldverfahren im Berichtszeitraum angestiegen: Von 105 Verfahren im Jahr 2009 auf 159 in 2010. In 26 Fällen wurde aufgrund der Schwere der Verstöße die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. […]

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