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Keine Tierquälerei: Katze wurde angefahren

Biberach (aho) – Der anfängliche Verdacht der brutalen Tierquälerei an einer Katze in Biberach (Baden Württemberg) am vergangenen Dienstag hat sich nicht bestätigt. Nach Ermittlungen der Biberacher Polizei, die sich auch auf zwei Zeugenaussagen stützen, wurde der Katze der Schwanz durch einen Autounfall herausgerissen, worauf eine Tierärztin das Tier einschläfern musste.

Der Vorgang hatte umgehend Spekulationen über eine „brutale Tierquälerei“ ausgelöst und in der Öffentlichkeit für Aufregung gesorgt. Die Tierrechtsorganisation „Peta Deutschland“ setzte sogar 1.000 Euro Belohnung für Hinweise aus, die zur Ergreifung des oder der Täter führen sollte. Die Tierrechtler wiesen in einer Pressemitteilung darauf hin, dass laut forensischer Forschung aus Tierquälern leicht Gewaltverbrecher werden könnten. „Vor solch einem Täter warne ich ausdrücklich. Führende Kriminalpsychologen weisen darauf hin, dass Mörder ihre zweifelhafte Karriere oft damit beginnen, Tiere zu quälen“, wird Carola Schmitt von Peta Deutschland in der Presse zitiert.

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