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Großbritannien: Mann mit Fledermaus-Tollwut infiziert?

London / Dundee (aho) – Im Ninewells Hospital in Dundee, Schottland, behandeln Ärzte einen Patienten mit Symptomen, die auf Tollwut hinweisen. Wie die behandelnden Ärzte mitteilten, sei der Zustand „kritisch aber stabil “. Es wird angenommen, daß der Mann aus Angus durch eine Fledermaus mit dem „European Bat Lyssavirus (EBL)“ infiziert wurde. Der Patient ist Naturschützer und beschäftigt sich seit Jahren mit Fledermäusen.

Erst Anfang September wurde ein „Fledermausschützerin“ auf einem Anwesen in der englischen Grafschaft Lancashire Angang des Monats von einer Fledermaus gebissen. Das Tier wurde daraufhin in einem Labor (Veterinary Laboratories Agency in Weybridge, Surrey) untersucht und positiv auf Tollwut getestet. Die Frau wurde mit einem Tollwut-Immunserum behandelt.

Im amerikanischen Bundesstaat Tennessee (Franklin County) ist am 31. August diesen Jahres ein 13-jähriger Junge in einer Klinik an Fledermaus-Tollwut gestorben. Tollwut bei Fledermäusen und Flughunden wird in vielen Regionen der Erde diagnostiziert und wird für eine ganze Reihe von Todesfällen bei Menschen verantwortlich gemacht.

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