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Redaktion Grosstiere

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Eberimpfung oder Geruchskontrolle freigestellt: Metzgerei-Kette Renmans verzichtet auf Fleisch von kastrierten Ferkeln

schweinefleischscheiben_02.jpgMons (aho) – Die belgische Metzgerei-Kette Renmans will bis Ende 2013 in allen ihren belgischen, französischen und luxemburgischen Filialen nur noch Fleisch von nicht kastrierten Schweinen verkaufen. Ein Unternehmenssprecher sagte, dass die Landwirte im Jahr 2013 die Möglichkeit hätten, ihre Produktion umzustellen.

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Indonesien meldet H5N1-Seuchenzug

Indonesien_02Jakarta (aho) – Erneut sind in Indonesien Tausende von Hühnern und Enten an der H5N1-Vogelgrippe verendet. Laut dem Agrarministerium in Jakarta waren Bestände in der Großstadt Tangerang etwa 20 km westlich von Jakarta und in Bogor …

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150.000 Hühner getötet: Bangladesh meldet H5N1-Vogelgrippe

ausrufzeichenDhaka (aho) – In einer großen Geflügelfarm (Bay Agro farm) in Gazipur 40 Kilometer nördlich von Dhaka wurde die H5N1-Vogelgrippe festgestellt. Wie die Veterinärverwaltung von Bangladesh mitteilte, wurden alle 150.000 Federtiere umgehend getötet. Der aktuelle Ausbruch ist der größte der vergangenen fünf Jahre.

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Bioland-Hof: H5N3-Geflügelinfluenza im Kreis Stormarn

Gans_R.H._RHilleKiel (aho) – In einer Geflügelhaltung mit Gänsen und Legehennen im Kreis Stormarn sind Erreger einer gering ansteckenden Form der Geflügelinfluenza nachgewiesen worden. Es handelt sich um das sogenannte Aviäre Influenzavirus Typ A Subtyp H5N3, das für Tiere nur eine gering krankmachende Wirkung hat.

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Rindertuberkulose im Allgäu

ausrufzeichenSonthofen (aho) – In sechs Rinderhaltungen im Allgäu wurde bei Reihenuntersuchungen die Rindertuberkulose festgestellt. 30 Rinder mussten bisher getötet werden. Die Reihenuntersuchungen waren vom Landratsamt Oberallgäu in Sonthofen angeordnet worden, nachdem im Herbst ein Tuberkulosefall aufgetreten war.

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Verbraucher zahlen offenbar nicht mehr für erhöhtes Tierwohl in den Niederlanden

Logo_Beter_LevenBonn (RLV) – Die Werbekampagnen niederländischer Tierschutzorganisationen für tierfreundlicher erzeugtes Fleisch haben nach Einschätzung der Wageninger Consulting The Food Agency die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher per Saldo bislang kaum erhöht. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hin.

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Gang Bang mit Tierwohllabel: Arttypisches Eberverhalten wird zum Tierschutzproblem

(aho) – Die Ebermast wird als Königsweg für den Ausstieg aus der chirurgischen Ferkelkastration beschrieben. Einige Schlachtunternehmen vergeben auch für diese Eber in Zusammenarbeit mit Tierschützern ein „Tierwohllabel“, um dem Verbraucher den Eindruck von einer besonders tierfreundlicher Tierhaltung zu vermitteln. Das hier gezeigte Video dokumentiert in der rechten Bucht das arttypische Verhalten geschlechtsreifer unkastrierter Eber in der Endmast.

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Christel Happach-Kasan zur Ferkelkastration: „Als Liberale setze ich auf die Eigenverantwortung der Tierhalter und nicht auf staatliche Eingriffe“

_MO_3801.jpgBerlin (aho) – Am Donnerstag wurde gegen die Stimmen der Opposition die Novelle des Tierschutzgesetzes verabschiedet. aho sprach jetzt mit der agrarpolitischen Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christel Happach-Kasan über Hintergründe und Konsequenzen.

aho: Durch die Novelle des Tierschutzgesetzes wurde der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration auf Ende 2018 verschoben. Das hat der Regierungskoalition heftige Kritik eingetragen.

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Aufgehoben: Keine BSE-Pflichttest für Schlachtrinder ab März 2013

ausrufzeichenBrüssel (aho) – Ab März 2013 müssen gesunde Schlachtrinder in den EU-Mitgliedsstaaten Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Irland, die Niederlande und Spanien nicht mehr routinemäßig auf BSE getestet werden.

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Schweiz: Hohe Mykotoxin-Belastung im Körnermais

mais_01.jpg(lid) – Die Körnermaisernte weist eine deutlich höhere Verbreitung des Pilzgiftstoffes Mykotoxin auf als die Vorjahresernte.

Die Belastung mit dem Mykotoxin Deoxynivalenol (DON) betrug in den getesteten Proben in 40 Prozent der Fälle mehr als 1 Milligramm pro Kilo Körnermais.

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Magengeschwüre beim Schwein: Neues Tierschutzgesetz verbietet explizit nachteilige Fütterung

magen_blut[Akutes Magengeschwür beim Schwein mit großem, anhängendem Blutkoagulum (Blutgerinnsel) aus dem Lumen.] Berlin (aho) – Das heute im Bundestag zur Abstimmung anstehende neue Tierschutzgesetz nimmt jetzt gezielt die Magengeschwüre bei Schweinen in den Fokus. Bekanntlich machen Tierernährer und Physiologen die strukturarme und energiedichte Fütterung für diese Geschwüre verantwortlich.

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Niederlande: Salmonella gallinarum bei Freilandhennen

freilandhuhnLunteren (aho) – In einem niederländischen Legehennenfreilandbetrieb in Lunteren (Provinz Gelderland ) wurde Hühnertyphus durch den Erreger Salmonella gallinarum diagnostiziert. Der Betrieb war bereits im August 2009 und im September 2010 mit Hühnertyphus aufgefallen.

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Bundestierärztekammer entsetzt: Betäubung gehört in Tierärztehand! Alternative zur Kastration längst vorhanden

btk_logoBerlin (aho) – Mit Entsetzen hat die Bundestierärztekammer (BTK) heute auf die Aufweichung der Betäubungsreglung in Entwurf des neuen Tierschutzgesetzes reagiert. Eigentlich sollte ein erneuertes Tierschutzgesetz den Tieren mehr Schutz garantieren – doch die Novelle verkam nach Urteil der BTK immer mehr zu einer Farce, …

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Indonesien identifiziert neuen hochvirulenten Vogelgrippe-Stamm

Jakarta (aho) – Als Ursache für das Verenden von 300.000 Enten im November in mehreren Provinzen der Insel Java haben indonesische Veterinärmediziner ein neues hochvirulentes H5N1-Vogelgrippevirus identifiziert.

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Wissenschaftliche Studie: Spekulation nicht an teuren Lebensmitteln schuld

Halle (aho/lme) – Spekulationen auf den Terminmärkten für landwirtschaftliche Erzeugnisse sind nicht der Grund für eine Verteuerung dieser Produkte und damit für mehr Hunger in armen Ländern der Welt.

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Belgischer Bauernverband sieht Eberimpfung als wertvolle Perspektive; will Wahlfreiheit für Landwirte

Leuven (aho) – Beim Ausstieg aus der unbetäubten chirurgischen Ferkelkastration sollte sich die Branche nicht zu früh auf die Ebermast mit anschließender Geruchskontrolle am Schlachthof festlegen. Diese Meinung vertritt der Belgische Bauernverband (Boerenbond). Vielmehr sei auch die Eberimpfung (Immunokastration) eine wertvolle Alternative. Dabei müsse die Wahlfreiheit des Landwirts für die zu seinem Betrieb passende Methode im Vordergrund stehen.

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Kadaver, todkranke Hennen: Naturland kündigt Bio-Geflügelbetrieb

Twistringen/Berlin (aho) – Der Ökoverband Naturland hat hat einen Legehennenhalter aus dem niedersächsischen Twistringen aus dem Verband ausgeschlossen. Videoaufnahmen der Vegetarier- und Tierrechtsorganisation PETA hatten verrottende Kadaver und todkranke Legehennen dokumentiert. Naturland-Geschäftsführer Steffen Reese zeigte sich im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden taz fassungslos.

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USA: Immer weniger Tierärzte für lebensmittelliefernde Tiere; Bedenken wegen Verbraucherschutz!

[Video: AVMA-Präsidentin Dr. Rene Carlson zur Bedeutung der Tierärzte für die Lebensmittelsicherheit]
Schaumburg (aho) – Auch in den USA wollen immer weniger junge Tierärztinnen und Tierärzte Tiere in der Landwirtschaft betreuen. Das hat nach Meinung von Fachleuten einen negativen Einfluss auf die … Tierproduktion.

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AVA-Rinderroadshow 2012/2013 Trockenstehmanagement: Neue Ideen zu einem bekannten Thema

Horstmar (aho) – Zum Zeitpunkt der Kalbung soll die beste physische Kondition der Kuh für eine gesunde und produktive Laktation sichergestellt sein. Allerdings gibt es heute sehr vielgestaltige praktische Erfahrungen und Meinungen, sowie widersprüchliche wissenschaftliche Aussagen, wie das richtige Trockenstellen und das Trockenstehmanagement zu erfolgen hat.

Wie viele Tage soll nun die Kuh trocken gestellt werden? Von Null bis 56 Tagen finden sich diesbezüglich Aussagen.

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Schweiz: Weitere PRRS-infizierte Schweine festgestellt

Bern (aho) – Letzte Woche wurde in drei Betrieben der Ostschweiz eine Infektion mit dem PRRS-Virus festgestellt. Die Betriebe wurden gesperrt und Untersuchungen des Bestandes angeordnet. Die ersten Ergebnisse dieser Untersuchungen ließen vermuten, dass sich das PRRS-Virus noch nicht weiter ausbreiten konnte.

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