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Redaktion Grosstiere

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Von Nordkorea lernen: Getreide raus aus dem Futtertrog!

[Propaganda und Paraden machen nicht satt] Seoul (aho) – Die von Umweltverbänden und ökologisch bewegten Parteien vorgetragene Forderung, Getreide direkt zu verzehren und nicht über den Tiermagen zu veredeln, wird in Nordkorea aktuell umgesetzt. Das kommunistische Zwangsregime hat das Land derartig …

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Mangelhaft: Experten beleuchten „Grüne Qualzuchtstudie“ kritisch; decken Fehler auf

schwein_maulBonn (aho) – Die in der Endphase des Bundestagswahlkampfes von Bündnis 90 / Die Grünen veröffentlichte Studie mit dem Titel „Qualzucht bei Nutztieren – Probleme & Lösungen“ wurde Mitte des Monats von den Medien begierig aufgenommen. Schien doch ein veritabler Professor nahezu alle von der Partei angeprangerten Missstände in der Massentierhaltung zu bestätigen.

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Hohe Dunkelziffer: Tierseuchenkassen NRW und Niedersachsen gewähren Beihilfe für Impfstoff gegen Q-Fieber

drei_schafe_freiMünster/Hannover (aho) – Vielen Rinder-, Schaf- und Ziegenhalter ist nicht bewusst, dass ihre Tiere mit dem Bakterium Coxiella burnetii, dem Erreger des Q-Fiebers, infiziert sind. Bei Kühen verursacht Q-Fieber hauptsächlich Unfruchtbarkeit und eine Gebärmutterentzündung (Metritis). Aborte sind eher selten. Färsen bringen oft tote oder schwache Kälber zur Welt. Bei Schafen und Ziegen stehen Aborte im Vordergrund.

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Mastitis – der unsichtbare Geldvernichter: Was mangelhafte Eutergesundheit kostet

Bauer_bei_Euteruntersucheun_1955(aid) – 400.000 Zellen pro ml Milch – das ist für Milchviehhalter eine entscheidende Marke. Überschreitet die abgegebene Milch diesen Wert längere Zeit, kürzt die Molkerei das Milchgeld. Ursache für erhöhte Zellzahlen sind Eutererkrankungen wie Mastitis, die vor allem durch Hygienemängel entstehen. Viele Milchviehhalter unterschätzen jedoch die Bedeutung einer optimalen Eutergesundheit und übersehen, dass durch Mastitis bedingte hohe Zellzahlen bereits viel Geld kosten, bevor es zu Abzügen durch die Molkerei kommt.

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Schweinepraxis: Streunerkatzen und Schadnager oft infiziert

ratte_totChuncheon/Samcheok (aho) – Schadnager und Streunerkatzen im Umfeld von Schweinehaltungen beherbergen oft Erreger von gefährlichen Schweinekrankheiten. Darauf weisen jetzt Veterinärmediziner der Kangwon National University (Korea) in einer Fachzeitschrift hin.

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Italien: H7-Vogelgrippe bei Legehennen

huhnkopf_01Paris (aho) – In einem italienischen Legehennenbetrieb wurde ein H7-Influenzavirus hoher Pathogenität festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilte, wurde der in der östlichen Poebene, in der Region Emilia-Romagna, gelegene Betrieb geräumt.

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Seit 1978 Afrikanische Schweinepest auch auf Sardinien

sardinien_italien_mittelmeerBrüssel (aho) – Die Meldungen über die Afrikanische Schweinepest in Russland beunruhigen sein Jahren. Jetzt soll sogar ein Netzzaun an der Grenze zu Weißrussland und Russland die EU-Länder Polen, Lettland, Litauen und Estland vor der Afrikanischen Schweinepest insbesondere durch Wildschweine schützen.
Es darf aber nicht vergessen werden, dass es seit 1978 auf Sardinien (Italien) immer wieder zu Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest kommt.

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Schweinepraxis: Zink fördert multiresistente Colibakterien

futterpellets_01.jpg[Futterpellets; in Dänemark häufig mit Zink] Berlin (aho) – Der Einsatz von großen Mengen Zink im Ferkelfutter fördert multiresistente Colibakterien. Das berichten jetzt Wissenschaftler des Instituts für Mikrobiologie und Tierseuchen am Fachbereich Veterinärmedizin und des Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin in der Fachzeitschrift „International Journal of Medical Microbiology“.

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Legendenbildung: Fleischlos die Welt retten?

IMG_1074[Foto Stein] (aho/lme) – Im aktuellen Bundestagswahlkampf wird der Vegetarismus plakativ als ein Instrument zur Weltrettung propagiert. Aber wie sinnvoll ist Vegetarismus im globalen Maßstab eigentlich? Schont er tatsächlich unserer Agrarflächen und unser Klima? Wird die Lebensmittelversorgung der Welt verbessert?

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Vogelgrippe in niederländischen Bio-Freilandhaltungen: Hongkong verbietet Importe von Geflügelfleisch und Eiern

freilandhennenHongkong (aho) – Die Häufung von Ausbrüchen der niedigpathogenen Vogelgrippe auf niederländischen Bio-Legehnnenbetrieben mit Auslaufhaltung wird für die niederländische Geflügelindustrie immer mehr zu einem Exportrisiko. In diesem Jahr wurde bereits in den niederländischen Orten Lochem, Zeewolde und Leusden die Vogelgrippe diagnostiziert.

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Niederlande: Anstieg resistenter Humankeime; bessere Resistenzlage bei Tieren

krankenhauskorridorWageningen (aho) – Sowohl in niederländischen Krankenhäusern als auch unter der Allgemeinbevölkerung breiten sich resistente Keime immer mehr aus. Das meldet das „Centraal Veterinair Instituut“ unter Hinweis den aktuellen „NethMap/MARAN 2013-Report“. Die Autoren des Reports rufen die Politik auf, dieser bedenklichen Entwicklung in der Humanmedizin Einhalt zu gebieten.

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Alarmierende Studie: Jedes dritte Bio-Ferkel verendet

freilandhaltungKopenhagen/Aarhus (aho) – Die Ferkelsterblichkeit in der Bio-Landwirtschaft muss dringend gesenkt werden. Das ist die Kernaussage einer Studie der Universität von Aarhus, die im Auftrag des dänischen Landwirtschaftsministeriums erstellt wurde. Wie die Wissenschaftler berichten, liegt die Ferkelsterblichkeit unter den Bedingungen der Bio-Landwirtschaft deutlich höher als in der konventionellen Produktion. Studien belegen Verluste von 33 Prozent.

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Mortellaro: Wissenschaftler identifizieren Treponemen als Verursacher

mort_01Frederiksberg (aho) – Dänischen Wissenschaftler ist es jetzt mit modernen Nachweismethoden gelungen, bei Kühen als Auslöser von Mortellaro Bakterien aus der Gattung der Treponemen zu identifizieren. Die Mortellaro’sche Krankheit oder Erdbeerkrankheit ist zu einem gravierenden Problem in der Rinderhaltung geworden. Typischerweise zeigt sich Mortellaro als runde, haarlose und erdbeerrote Entzündungsstelle im Ballenbereich der Hinterklauen.

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Asien: mehr Fleisch, geringere Sterblichkeit

fleisch_05.jpg(ugo) – Nicht selten wird der hohe Fleischkonsum westlicher Industrienationen für deren Zivilisationskrankheiten verantwortlich gemacht. Allerdings sind noch viele Fragen offen, die Datenlage ist keineswegs so gut, dass man dem Fleisch per se krankmachende Eigenschaften zusprechen könnte. Wie auch, es ist ein hochwertiges Nahrungsmittel, das seit Jahrmillionen auf dem menschlichen Speisezettel steht.

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Flic Flac weist Peta-Tierschutzpreis zurück: „Wir lassen uns vor keinen Karren spannen“

flicflacakrobatenEssen (aho) – Der Akrobatik-Zirkus „Flic Flac“ hat eine Auszeichnung der Vegetarier- und Tierrechtsorganisation Peta als tierfreundlichster Zirkus zurückgewiesen. „Wir lassen uns vor keinen Karren spannen“, sagte Zirkusdirektor Benno Kastein laut einer Mitteilung des Flic-Flac-Pressebüros. Richtig sei, so Direktor Benno Kastein, dass Flic Flac seit mehr als zwanzig Jahren auf die Vorführung von Tieren verzichtet. Dies geschehe jedoch aus rein konzeptionellen Gründen und nicht aus der Überzeugung, dass Tiere nicht in einen Circus gehören.

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Niederlande: Bio-Legehennen schon länger mit dem H7-Influenzavirus infiziert

freilandhuhnLelystad (aho) – Der am heutigen Montag im niederländischen Tzum wegen einer H7-Influenzavirusinfektion gekeulte Bio-Legehennenbestand war nach Meinung eines Geflügelexperten des Centraal Veterinair Instituut in Lelystad wahrscheinlich schon länger infiziert.

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Niederlande: Erneut H7-Influenza-Ausbruch bei Bio-Freilandhennen

freilandhennenDen Haag (aho) – In einer niederländischen Bio-Legehennenfreilandhaltung im Ort Tzum (Friesland) wurde ein H7-Influenzavirus festgestellt. Wie das Ministerie van Economische Zaken in Den Haag mitteilte, werden die 9.000 Tiere getötet.

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Ebermast ist anspruchsvoll: Unruhestifter frühzeitig aussortieren

(aid) – In Dänemark und Frankreich steht das Thema Ferkelkastration bei Verbrauchern und im Handel nicht im Fokus. Über 90 Prozent der Landwirte kastrieren ihre Ferkel mit Schmerzmitteln. Deutschland laviert noch um die richtige Methode für die betäubungslose Kastration herum und stellt die Ebermast als eine von vielen Möglichkeiten heraus. Die Niederländer haben sich schon festgelegt und mästen ihre Schweine schon zur Hälfte als Jungeber.

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Großtier- und Geflügelpraxis: EMA will Einschränkungen bei Colistin

emaLondon (aho) – Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) empfiehlt der Europäischen Kommission, die Verwendung von Colistin in der Tierhaltung einzuschränken, aber nicht zu verbieten.

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Antibiotikaresistenzen: Tonnen-Ideologie nicht zielführend

tablettenParis (aho) – Der plakative Ruf nach „weniger Antibiotika“ zur Reduktion antibiotikaresistenter Keime führt nicht zwangsläufig zum gewünschten Erfolg. Wie französische Wissenschaftler vom Conservatoire National des Arts et Metiers in Paris aktuell in der Online-Ausgabe des Fachjournals „Antimicrobial Agents and Chemotherapy“ berichten, müssen gezielt diejenigen Antibiotika eingespart werden, die Auslöser von Resistenzen sind. Für die Publikation hatten die Autoren die Ergebnisse eines nationalen Studie in der Humanmedizin ausgewertet.

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