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Redaktion Grosstiere

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Durchsuchungen im VION-Schlachthof Bad Bramstedt

Polizei-passatBad Bramstedt (aho) – Die Staatsanwaltschaft Kiel hat heute den Schlacht- und Zerlegebetrieb in Bad Bramstedt (Kreis Segeberg) durchsucht. Es stehen angebliche Verstöße gegen das Tierschutz- und das Lebensmittelrecht im Raum, die aber bisher von Seiten der Staatsanwaltschaft Kiel nicht konkretisiert wurden.

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Vietnam fest im Griff der H5N1-Vogelgrippe

huehner_holzkaefig_01Hanoi (aho) – Aktuell sind in Vietnam elf Provizen von der H5N1-Vogelgrippe betroffen. Nach Angaben des Agrarministeriums in Hanoi wurden in den zurückliegenden Wochen 20.000 Proben von Geflügel von 147 Märkten in 44 Städten genommen. Dabei konnte in mehr als 60% der Proben das H5N1-Virus nachgewiesen werden.

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NRW: Landesregierung und Landwirtschaftsverbände unterzeichnen gemeinsame Erklärung zum Kürzen von Ferkelschwänzen

ferkel_05_SCHWANZDüsseldorf (aho) – Die NRW-Landesregierung und die beiden Landwirtschaftsverbände aus Nordrhein-Westfalen wollen gemeinsam den Tierschutz im Schweinestall stärken und das routinemäßige Kürzen der Schwänze bei Schweinen überflüssig machen. Das „routinemäßige“ Kürzen von Schwänzen bei Saugferkeln wird in der konventionellen Tierhaltung überwiegend als wirksamste Vorbeuge gegen das Schwanzbeißen bei Schweinen angesehen und deshalb in vielen Ländern Europas mit hochentwickelter Schweineerzeugung durchgeführt. Landwirtschaftsminister Johannes Remmel sowie die Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV), Johannes Röring, und des Rheinischen Landwirtschafts-Verbands (RLV), Friedhelm Decker, verständigen sich …

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Gefährlich für Rinder, Schafe, Ziegen, Hunde und Katzen: AK bei einem Wildschwein in Ostholstein

wildschwein-9Eutin (aho) – In Ostholstein ist bei einem Wildschwein das Virus der Aujeszky’schen Krankheit (AK) nachgewiesen worden. Das Wildschwein aus dem Südkreis ist der erste bekannte Fall in etwa 15 Jahren, in denen Wildschweine auf AK getestet werden, wie aus dem Kreisveterinäramt in Eutin bekannt wurde.

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NRW-Brütereien klagen gegen Tötungsverbot von Eintagsküken; Schlupfloch „Verfüttern“

kueken_02Osnabrück (aho) – Elf der zwölf Brütereien in Nordrhein-Westfalen setzen sich gegen das Verbot des NRW-Agrarministeriums Eintagsküken zu töten gerichtlich zur Wehr. Das teilte die Behörde auf Nachfrage der Neuen Osnabrücker Zeitung mit. Demnach sind Klagen bei den Verwaltungsgerichten in Münster, Minden und Arnsberg anhängig. Die Umsetzung verzögert sich damit auf unbestimmte Zeit.

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Zweiter Fall von Afrikanischer Schweinepest in Polen

wildschwein-9Warschau (aho) – Erneut wurde in Polen bei einem verendeten Wildschwein das Virus der Afrikanischen Schweinepest entdeckt. Nach Medienberichten liegt der Fundort etwa drei Kilometer von der Grenze zu Weißrussland entfernt.

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Deutsche Geflügelwirtschaft füttert wieder mit gentechnisch verändertem Soja

broilerkueken02Berlin (aho) – Die deutschen Geflügelhalter müssen ihre Zusage, gentechnikfreies Futter zu verwenden, aus verschiedenen Gründen zurücknehmen, erklärte heute Rainer Wendt, Vorsitzender des Bundesverbands bäuerlicher Hähnchenerzeuger e.V..

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Afrikanische Schweinepest erreicht Polen

wildschwein-9Warschau (aho) – Wie der polnische Chef-Veterinär Dr. Janusz Zwiazek heute in Warschau offiziell bestätigte, wurde bei einem Wildschwein im Osten des Landes das Virus der Afrikanischen Schweinepest nachgewiesen. Das Tier wurde rund 900 Meter entfernt von der Grenze zu Weißrussland in der Nähe des Dorfes Grzybowszczyzna gefunden.
Erst kürzlich war das Virus bei Wildschweinen in Litauen entdeckt worden.

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Rinderpraxis: In Bayern noch immer mehr als 50% der Kälber von Neugeborenendurchfall betroffen

kalb_01München (aho) – Tierärztin Frau Dr. Reski-Weide vom Zentrum für Klinische Tiermedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München hat im Rahmen einer Feldstudie die Häufigkeit von Neugeborenendurchfall bei Kälbern in Oberbayern untersucht und dabei erhebliche Defizite und Schlampereien aufgedeckt. Ziel der Studie war es, die nichtinfektiösen Faktoren, die zur Entstehung des Neugeborenendurchfalls (neonatale Diarrhoe) bei Kälbern beitragen, insbesondere die Aufstallung in den ersten zwei Lebenswochen, näher zu untersuchen.

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Dänemark untersagt betäubungsloses Schlachten

daenemarkKopenhagen (aho) – Ab Montag ist in Dänemark das betäubungslose Schlachten ausnahmslos verboten. Das Kopenhagener Landwirtschaftsministerium folgt damit den Nachbarländern Norwegen und Schweden, die ein derartiges Verbot schon länger erlassen haben.

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Wurmbefall beeinträchtigt Impferfolg

freilandhennenAarhus (aho) – Ein Spulwurmbefall von Hühnern, wie er in der Freilandhaltung häufig vorkommt, beeinträchtigt offensichtlich den Erfolg von Schutzimpfungen. Hierzu berichten Wissenschaftler der Universität von Aarhus und andere dänischer Forschungseinrichtungen in der Fachzeitschrift „Vaccine“.

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Oberlandesgericht Oldenburg untersagt Tierschützern Boykottaufruf

richter_hammerOldenburg (aho) – Nicht jeder Boykottaufruf etwa aus Gründen des Tierschutzes ist durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Das hat jetzt der 13. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg entschieden. Mit Urteil vom 28. Januar 2014 hat das Gericht dem Deutschen Tierschützerbüro e.V. (Beklagter) untersagt, eine Volksbank öffentlich aufzufordern, das Konto des Klägers, dem Zentralverband Deutscher Pelztierzüchter e.V., zu kündigen.

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Schweinepraxis: Wie beurteilt der Fachmann den Einsatz von Hormonen?

schwein_maulBernburg (aho) – Kürzlich kritisierte eine Umweltorganisation den Einsatz des Hormons Altrenogest zur Synchronisation von Jungsauen und löste damit ein „Mediengetöse“ aus. Dabei werden jährlich etwa 90 Kilogramm reinen Wirkstoff eingesetzt. Im Vergleich hierzu werden jedes Jahr mehrere Tonnen „Pillenhormone“ unter die zumeist weibliche Kundschaft gebracht.
In einem Beitrag für das Fachjournal Nutztierpraxis Aktuell (Ausgabe 47; Januar 2014) gibt Professor Dr. Martin Wähner von der Hochschule Anhalt in Bernburg einen fachlichen Überblick über die derzeit in der Schweinehaltung eingesetzten Hormone.

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Erneut atypische BSE im Land Brandenburg

rd_haelfte_01Potsdam (aho) – Bei einernelf Jahre alten Schlachtkuh aus dem Landkreis Märkisch-Oderland wurde atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) nach einer Normalschlachtung amtlich festgestellt. Das Tier gehörte zu einer Milchkuhhaltung mit 731 Rindern. Der Bestand war aufgrund eines positiven BSE-Schnelltests bereits am 31. Januar 2014 vom zuständigen Veterinäramt Märkisch-Oderland gesperrt worden. Die amtliche Feststellung des atypischen BSE-Falls erfolgte heute auf der Grundlage der Bestätigung des Befundes durch das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut in Riems.

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Putenmast-Studie: Keine Verstöße beim Antibiotikaeinsatz

Pute_02Gütersloh (aho) – Bei der Untersuchung zum Antibiotikaeinsatz in Putenmastbetrieben sind im Kreis Gütersloh keine Verstöße gegen rechtliche Bestimmungen festgestellt worden. Dr. Bernhard Beneke, Abteilungsleiter Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung, stellte die Ergebnisse am Mittwoch (29. Januar) im Gesundheitsausschuss des Kreises Gütersloh vor.

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Großbritannien: Immer mehr Mastrinderbestände von Mortellaro betroffen

mort_01Liverpool (aho) – Dermatitis digitalis (DD) oder Mortellaro ist eine der weltweit wichtigsten Lahmheitsursachen bei Milchkühen. Die wirtschaftlichen Verluste in Folge verminderter Milchleistung, Furchtbarkeitsstörungen, vorzeitigen Abgängen und dem Behandlungsaufwand sind enorm. Wird eine Herde neu mit der Krankheit infiziert, kommt es zu einer explosionsartigen Vermehrung, bei der bis zu 90% der Kühe betroffen sein können.

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Erneut wissenschaftlich belegt: Resistente Humankeime stammen nicht aus der Landwirtschaft

Petri(aho) – Fast täglich wird Tierärzten und Landwirten von Politikern und der Laienpresse vorgeworfen, durch den Einsatz von Antibiotika, resistente Keime zu selektieren und so die Behandlung von erkrankten Menschen zu erschweren. Namhafte Wissenschaftler aus den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland widerlegen dies zumindest für sogenannte ESBL-Colibakterien.

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Afrikanische Schweinepest erreicht EU

LitauenwildschweinAlytusVilnius (aho) – Im Litauischen Bezirk Alytus an der Grenze zu Weißrussland wurden in den Regionen Salcininku und Varenos zwei verendete Wildschweine gefunden, die mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest infiziert waren. Das berichtet die örtlich zuständige Veterinärverwaltung. Damit ist das Virus auf EU-Gebiet vorgedrungen.
Seit 2007 wird Russland von der Afrikanischen Schweinepest heimgesucht.

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Erneuter Befangenheitsantrag: Dioxin-Prozess vor Amtsgericht Vechta geplatzt

richter_hammerVechta (aho) – Nachdem das Landgericht Itzehoe entschieden hat, kein Hauptverfahren im Zusammenhang mit dem sogenannten Dioxinskandal gegen die Chefs von Harles & Jentzsch zu eröffnen, ist jetzt auch das „Dioxin-Verfahren“ vor dem Amtsgericht Vechta geplatzt.

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Dioxinskandal ohne Folgen: Landgericht Itzehoe lehnt Eröffnung des Hauptverfahrens ab

harlesItzehoe/Uetersen (aho) – Der Dioxin-Skandal aus dem Jahr 2010 bleibt für die Chefs von Harles & Jentzsch ohne Folgen. Landgericht Itzehoe kommt zum Ergebnis, dass der angeklagte Sachverhalt keine Straftat darstellt. Die 8. Große Strafkammer des Landgerichts Itzehoe hat mit Beschluss vom 20.01.2014 (Aktenzeichen 8 KLs 1/13) die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt.

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