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Vion Niederlande beklagt vermehrt Haut- und Beinschäden bei Schlachtschweinen

bein-und-hautschaeden-vion[Grafik: Entwicklung der Haut und Beinschäden 2013; Huid = Haut, Poot = Beine; Quelle Vion] Boxtel (aho) – Niederländische Schlachtschweine weisen immer häufiger Schäden an der Haut und an den Extremitäten auf. Wie das niederländische Schlachtunternehmen Vion jetzt mitteilt, müssen deshalb die Schlachtkörper wegen dieser Entzündungen und Abszessen nachbearbeitet …

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Aujeszky-Ausbruch in Rumänien

einschweinhochkParis (aho) – Im Südosten Rumäniens ist die Aujeszkysche Krankheit (AK) bei Hausschweinen ausgebrochen. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurde das Virus in einem kleinen Bestand mit 64 Schweinen nachgewiesen, nachdem neun Ferkel plötzlich verendet waren.

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Wissenschaftler: Gentech-Futter für Tiere und tierische Lebensmittel problemlos

GMO_mais_300Davis (aho) – Gentechnisch veränderte Futterpflanzen haben keinen negativen Einfluss auf die Tiergesundheit und die Leistungsfähigkeit von Tieren in der Landwirtschaft. Dies folgern Wissenschaftler der Universität von Kalifornien, nachdem sie für ihre Analyse Studien aus fast 30 Jahren ausgewertet hatten. In den Studien wurden die Daten von mehr als 100 Milliarden Tiere ausgewertet.

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LAVES-Experten zu Eberschlachtungen: Fleischhygienerecht wird missachtet; amtliche Genusstauglichkeitsbescheinigung nicht gerechtfertigt

Schweineschlachtband_01Garmisch-Partenkirchen/Oldenburg/Hannover (aho) – Veterinärmediziner des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) kritisieren in einem Beitrag zur 55. Arbeitstagung des Arbeitsgebietes Lebensmittelhygiene der DVG …

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Freilandschweine überdurchschnittlich häufig von schmerzhaften Gelenkveränderungen betroffen

Schweine_SchlammUppsala (aho) – In der Freilandhaltung sind – im Vergleich zur der konventionellen Stallhaltung – die Gelenke von Schweinen weitaus höheren Belastungen ausgesetzt, so dass am Schlachthof weitaus mehr Freilandschweine wegen Gelenkschäden auffallen als „Stallschweine“.

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Humanmedizin: Saarländer bekommen die meisten Antibiotika verordnet

tabletten_dose_01.jpgSaarbrücken (aho) – Im Saarland werden von Ärzten pro Kopf die meisten Antibiotika verordnet. Der Verbrauch dieser Arzneimittel nahm von 2011 bis 2013 um 8,6 Prozent zu. Im Ländervergleich stieg er nur in Thüringen mit 11 Prozent noch stärker. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Allein im Jahr 2013 wurden von den niedergelassenen Ärzten über 407.000 Tagesdosen verordnet.

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Niedersachsen: Antibiotikaeinsatz in der Landwirtschaft soll in fünf Jahren um 50% sinken

schwein_maulHannover (aho) – Das niedersächsische Kabinett hat in seiner Sitzung am (heutigen) Dienstag den Entwurf einer Änderungsverordnung über Zuständigkeiten auf verschiedenen Gebieten der Gefahrenabwehr zur Verbandsanhörung freigegeben. Der Verordnungsentwurf konkretisiert unter anderem Regelungen in den Bereichen Tierarzneimittelgesetz, Muschelfischerei und Drittlandexporte.

LAVES soll zentral überwachen

Eine wesentliche Änderung betrifft laut einer Mitteilung der Staatskanzlei die Zuständigkeitsregelung im Zusammenhang mit der Antibiotikaminimierung:

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Techniker-Krankenkasse schlägt Alarm: Humanmediziner verordnen immer mehr Antibiotika

Tabletten_04Kiel (aho) – Humanmediziner verordnen immer häufiger Antibiotika: Das Volumen der von den niedergelassenen Ärzten in Schleswig-Holstein verschriebenen Antibiotika ist von 2011 auf 2013 um 2,9 Prozent gestiegen, bundesweit sogar um 4,7 Prozent. Hierzu informiert aktuell die Landesvertretung der Techniker-Krankenkasse (TK) in Schleswig-Holsten.

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Militante Tierrechtler: Wie gewalttätig die Aktivisten sind

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Ebermast: Vieles spricht für die Immunokastration

Eber nach zweiter ImpfungBerlin (aho) – Die betäubungslose Kastration von männlichen Ferkeln ist in letzter Zeit stark in die Verbraucherkritik geraten. Alternativen zu diesem Verfahren zur Vermeidung des Ebergeruchs im Schweinefleisch werden gesucht. Ziel soll es sein, gänzlich auf die Kastration zu verzichten, da sich Methoden zur Betäubung der Ferkel als nicht tauglich erwiesen haben. Als Methode der Wahl bietet sich die Ebermast an. Aber ohne Möglichkeiten zur Feststellung von Geruchsabweichungen geschlachteter Tiere, birgt dieses Verfahren zurzeit noch größere Risiken bei deren Vermarktung.

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Neuer Test zur Früherkennung von Paratuberkulose

durchfallrind_01_520[Chronische abgemagert; Durchfälle]Wien (aho) – Wissenschaftler der Veterinärmedizinischen Universität Wien haben in Kooperation mit dem College of Veterinary Medicine der University of Florida einen Frühtest auf Paratuberkulose bei Rindern entwickelt. Aktuell berichten die Wissenschaftler hierzu in der Fachzeitschrift „Veterinary Microbiology“.

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Bedenklicher Trend: Kinder unter vier Jahren erhalten am häufigsten Antibiotika

kind_bauchBremen (aho) – Die Sorge, dass Antibiotika zur stumpfen Waffe im Kampf gegen Bakterien werden könnten, weil sie zu häufig, falsch und zu früh verschrieben werden und damit Resistenzen begünstigt werden, nimmt zu. Eine Studie im EU-Projekt „Aritmo“ gingen daher der Frage nach, wie Kindern und Jugendlichen im Zeitraum von 2005 bis 2008 in fünf europäischen Ländern Antibiotika verschrieben wurden. Ausgewertet wurden die Daten von 23 Millionen Kindern und Jugendlichen.

Mit 957 Verschreibungen pro 1000 Personen-Jahre wurden 2008 die meisten Antibiotika in Italien verordnet, …

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Schweiz: Tierärzte verordnen weniger Antibiotika

spritze_3Bern (aho) – Ähnlich wie in Deutschland geht auch in der Schweiz der Einsatz von Antibiotika in der Veterinärmedizin weiter zurück. Wie das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BVET) der Schweiz mitteilt, wurden im Jahr 2013 insgesamt 53.384 Kilogramm Antibiotika für die Veterinärmedizin verkauft, 6,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Seit dem Spitzenjahr 2008 beträgt der Rückgang 26 Prozent. Bei gesunden Nutztieren nehmen Resistenzen gegen einzelne Antibiotika zu oder bleiben unverändert hoch, so das BVET in einer Medieninformation.

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Bundesminister Schmidt startet neue Tierschutz-Initiative: „Den Tieren muss es am Ende dieser Legislaturperiode besser gehen als heute“

schweinegesicht.jpgBerlin (bmel) – „Wir benötigen eine gemeinsame Haltung, einen neuen gesellschaftlichen Pakt, um das Verhältnis von Mensch und Tier neu auszuloten. Erforderlich ist ein verlässlicher Rahmen und ein einheitliches Verständnis, um keinen Flickenteppich der Strukturen und Interpretationen entstehen zu lassen“, sagte Schmidt bei der Vorstellung der Eckpunkte seiner Initiative „Eine Frage der Haltung – neue Wege für mehr Tierwohl“ in Berlin. Als Ziel gab er aus: „Am Ende dieser Legislaturperiode muss es den Tieren besser gehen als heute.“ Der Tierschutzbericht 2015 werde daher auch die Aktivitäten der Tierwohl-Initiative beleuchten. Mit der Initiative setzt das BMEL die Tierwohl-Offensive des Koalitionsvertrages um.

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Rheinische Post: Mehr Tierschutz durch „verbindliche Freiwilligkeit“

huhnkopf_01Düsseldorf (ots) – Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) will mit „verbindlicher Freiwilligkeit“ mehr Tierschutz in der Massentierhaltung erreichen. Das geht nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe) aus den Eckpunkten einer Tierschutz-Initiative hervor, die Schmidt am heutigen Mittwoch in Berlin vorstellen will.

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BfR-Wissenschaftler: ESBL-Keime in Lebensmitteln und Tierhaltung für Menschen von geringer Bedeutung

Mettbroetchen[Mettbrötchen Foto: Björn Koblow] Berlin (aho) – Derzeit kann die überwiegende Mehrzahl der Besiedelungen des Menschen mit ESBL-bildenden E. coli nicht über die Tierhaltung und Lebensmittel liefernde Tiere erklärt werden. Dieses Fazit ziehen Wissenschaftler des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit Sitz in Berlin in der Fachzeitschrift „Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift“. Die Experten bestätigen damit die Arbeiten anderer Wissenschaftler aus dem In- und Ausland.

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Abschlusssymposium: Studie zum chronischen Botulismus +++ TiHo-Wissenschaftler stellen Ergebnisse zum chronischen Krankheitsgeschehen in Milchviehbetrieben vor.

zwei_kueheHannover (TiHo) – Auf dem heutigen Abschlusssymposium stellten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) die Ergebnisse ihrer Studie „Bedeutung von Clostridium botulinum bei chronischem Krankheitsgeschehen“ vor. „Wir konnten keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Clostridium botulinum und einem chronischen Krankheitsgeschehen auf Milchviehbetrieben oder bei einzelnen Tieren bestätigen.

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Erhebliche Defizite: Klauenpflege tut not!

klauen03München (aho) – In bayrischen Milchviehbetrieben bestehen erhebliche Defizite bei Klauengesundheit und Klauenpflege. Das ist das Ergebnis einer Studie, die vom Zentrum für Klinische Tiermedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt wurde. Untersucht wurden die Klauen von Kühen, die an zwei bayerischen Schlachthöfen zwischen Juli und Oktober 2012 und zwischen Februar und Mai 2013 geschlachtet wurden.

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Hessen untersagt die Tötung männlicher Eintagsküken +++ Brüterei soll Konzept vorlegen

zwei_kueken_02Wiesbaden (aho) – Das hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz untersagt die Tötung männlicher Eintagsküken in der Legehennenaufzucht. Das gab die für Tierschutz zuständige Ministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden bekannt. Hintergrund ist, dass in der Legehennenaufzucht, die männlichen Küken getötet werden, da sie bei der Mast keine Leistung erbringen.

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Niedersachsen will das Schlachten tragender Rinder verbieten

Kuhkopf_02Osnabrück (aho) – Das Schlachten tragender Rinder soll nach dem Willen von Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer verboten werden, um ungeborene Kälber vor einem qualvollen Tod zu schützen.
Im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) forderte der Grünen-Politiker die Bundesregierung auf, sich für eine europaweit einheitliche Regelung einzusetzen, mindestens aber national Regeln für die Schlachtung tragender Tiere zu erlassen. Die gebe es bislang nicht. „Ein unhaltbarer Zustand“, so Meyer gegenüber der NOZ.

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