7.02.2017
Alt Tucheband (aho) – In einem Putenmastbestand in Alt Tucheband (Landkreis Märkisch-Oderland) ist die Geflügelpest ausgebrochen. Am Wochenende hatte es erhöhte Tierverluste in dem Bestand gegeben.
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6.02.2017
Cloppenburg (aho) – Erneut hat es im Landkreis Cloppenburg einen Ausbruch der Geflügelpest in einem Putenbestand ergeben. Diesmal ist ein Betrieb in Friesoythe mit zwei Stallanlagen betroffen, in dem insgesamt 9.500 Putenhennen gehalten wurden. Auch dieser Betrieb liegt in einem bereits bestehenden Beobachtungsgebiet. Das Friedrich-Löffler-Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Insel Riems) den hochpathogenen Virus […]
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4.02.2017
Regensburg (RL) – In einem Hausgeflügelbestand mit über 100 Tieren (Anfangsbestand: 80 Hühner, 15 Puten, 3 Perlhühner, 5 Gänse, 2 Enten und 2 Wildenten) in der Gemeinde Zeitlarn besteht der Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat am Freitagabend bei 4 verendeten Hühnern Aviäre Influenzaviren des […]
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3.02.2017
Neuhardenberg (aho) – In einer Pekingentenzucht in Neuhardenberg (Landkreis Märkisch-Oderland) wurde das H5N8-Vogelgrippevirus festgestellt. Die 2.850 Tiere wurden getötet. Der Betrieb liegt nach Angaben des Landkreises in der Nähe eines Entenmastbetriebes, deren 27.000 Enten zu Wochenbeginn gekeult wurden. Auch hier war das H5N8-Virus aufgetreten.
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3.02.2017
Osnabrück (ots) – Brütereien in Niedersachsen haben vor dem Hintergrund der Vogelgrippe-Epidemie fast 560.000 gesunde Putenküken getötet. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Freitag) berichtet, könnte den Unternehmen deswegen nun Ärger drohen. Das Landwirtschaftsministerium in Hannover hat die Landkreise Cloppenburg und Oldenburg angewiesen zu überprüfen, ob das Töten der Tiere gegen das Tierschutzgesetz verstoßen hat. Falls […]
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1.02.2017
Torgau (aho) – In einer Putenbestand in der Region Rackwitz (Landkreis Nordsachsen) mit 6.500 Tieren sind am Montag 250 Puten verendet. Untersuchungen an den Kadavern haben ein H5-Virus nachgewiesen. Das Landratsamt Nordsachsen hat am Dienstag die Tötung der verbliebenen Tiere angeordnet.
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31.01.2017
[Blut aus der Nase kann auf APP hinweisen] (aho) – Auch wenn eine Impfung die Lungengesundheit verbessert und die Tierverluste reduziert, kann trotzdem durch einen überlegten Wechsel des Impfstoffes eine weitere deutliche Verbesserung erreicht werden. Dies belegt eine aktuelle Veröffentlichung im Fachjournal „dlz agrarmagazin/primus Schwein“. In einem Mastbestand trat immer wieder mal Husten bei den Schweinen auf, ohne dass es am Schlachtband sehr auffällige Befunde gab.
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31.01.2017
Regensburg (ago) – Der Hobbyzüchter, in dessen Bestand der erste Fall von Geflügelpest im Landkreis Regensburgaufgetreten ist, hatte sein Wassergeflügel (Enten, Gänse und Schwäne) entgegen der Aufstallpflicht nicht im Stall gehalten. Dadurch kam es mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Kontakt mit Wildvögeln zu einem Viruseintrag in den Bestand des Züchters, so der Landkreis gegenüber der Presse.
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30.01.2017
(aho) – Obwohl die Mykoplasmenimpfung auf vielen Ferkelerzeugerbetrieben tägliche Routine ist, bereitet der Erreger bis heute immer wieder Probleme. So wurde in einer Feldstudie in norddeutschen Mastbetrieben in fast 85 Prozent der Betriebe der Erreger „Mycoplasma hyopneumoniae“ nachgewiesen. In einer weiteren Studie lag der Nachweis von Antikörpern in Blutproben aus norddeutschen Betrieben sogar bei 100 Prozent.
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29.01.2017
Regensburg (aho) – In einem Hobbygeflügelbestand mit 34 Tieren im Markt Lappersdorf besteht der Verdacht auf einen Ausbruch der Geflügelpest. Hierzu informiert der Landkreis Regensburg.
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27.01.2017
Potsdam (aho) – In einem Enten-Mastbetrieb im Osten Brandenburgs (Landkreis Märkisch-Oderland) wurde am Freitag das H5N8-Virus nachgewiesen, wie das Verbraucherschutzministerium in Potsdam mitteilte. Entsprechend den Vorgaben der Geflügelpest-Verordnung müssen nun alle 27.000 Tiere an diesem Standort getötet und unschädlich beseitigt werden. In dem Betrieb waren erhöhte Tierverluste aufgetreten. Der Bestand wurde sofort durch das zuständige […]
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27.01.2017
Schwerin (aho) – Der dringende Verdacht auf eine Infektion mit dem hochpathogenen H5N8-Virus in dem Putenmastenbetrieb bei Tribsees im Süden des Landkreises Vorpommern-Rügen wurde durch eine abschließender Untersuchung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems bestätigt. Einsatzkräfte der Polizei und des Technischen Hilfswerks haben die Straßen rund um den Betrieb abgesperrt, damit die Fahrzeuge der Spezialfirma, die die Keulung der Tiere durchführt, ungehindert passieren können.
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27.01.2017
Penny und Rewe verkaufen bald deutschlandweit „Sandy“-Eier
Osnabrück (ots) – Penny und Rewe wollen künftig deutlich weniger Eier von Legehennenrassen verkaufen, bei denen männliche Küken getötet werden. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Freitag) berichtet, sollen ab dem 1. Februar in allen 2150 Märkten des Rewe-Discounters Penny Eier der Rasse „Sandy“ verkauft werden, bei der männliche Tiere bis zur Schlachtreife gemästet werden.
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26.01.2017
Fäsekow (aho) – In einem Putenmastbetrieb in Fäsekow bei Tribsees im Landkreis Vorpommern-Rügen wurde ein H5-Geflügelpestvirus nachgewiesen. Nachdem mehrere Tiere in dem Bestand verendet waren, wurden Proben zur Untersuchung an das Landesuntersuchungsamt in Rostock eingeschickt. Ob es sich um den hochpathogenen H5N8-Erreger handelt, wird derzeit vom Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems abgeklärt. Eine Spezialfirma soll […]
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26.01.2017
Grevenkop/Elskop (aho) – Das Geflügelpestgeschehen im Kreis Steinburg hat sich nach Angaben der Kreisverwaltung ausgeweitet. Das nationale Referenzlabor für aviäre Influenza, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), wies in der Nacht zum Donnerstag auch in einem weiteren Teil des am vergangenen Wochenende auffällig gewordenen Betriebs das hochpathogene Virus des Subtyps H5N5 nach.
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26.01.2017
London (aho) – In einem Bestand von rund 10.000 Fasanen in Preston in der englischen Grafschaft Lancashire wurde das H5N8-Vogelgrippevirus nachgewiesen. Wie das britische Landwirtschaftsministerium mitteilt, war es in dem Bestand zu Todesfällen gekommen. Der Restbestand wurde gekeult.
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25.01.2017
Gersten (aho) – Der Verdacht auf H5N8-Vogelgrippe in einem Gänsebestand in der Gemeinde Gersten (Samtgemeinde Lengerich) hat sich bestätigt. Das teilte der Landkreis Emsland mit. Der Bestand mit 3.000 Zuchtgängen wird geräumt.
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24.01.2017
Bonn (aho) – In deutschen Tierställen werden immer weniger Antibiotika zur Gesunderhaltung eingesetzt. Das belegen aktuelle Auswertungen von mehr als 2,5 Millionen Behandlungsbelegen in der QS-Antibiotikadatenbank. Auch die Menge der sogenannten Reserveantibiotika ist gesunken.
Laut dieser Auswertung verringerte sich 2016 die in Schweine und Geflügel haltenden Betrieben eingesetzte Antibiotikamenge im Vergleich zum Vorjahr um weitere 11,4 Prozent — von 548 t im Jahr 2015 auf knapp 486 t in 2016. Sogar um 20 Prozent gesunken ist der Einsatz sogenannter Reserveantibiotika der Wirkstoffklassen Fluorchinolone und Cephalosporine der 3.und 4. Generation. Dieser lag bei gerade noch 5.240 kg. 2014 und 2015 waren es noch 7.650 kg bzw. 6.570 kg.
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23.01.2017
Kiel (aho) – In einer von Geflügelpest betroffenen Putenhaltung im Kreis Steinburg hat das nationale Referenzlabor für aviäre Influenza, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), ein hochpathogenes Virus des Subtyps H5N5 nachgewiesen.
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23.01.2017
Kiel (aho) – In einer Putenhaltung mit 3.400 Tieren im Kreis Steinburg ist Geflügelpest amtlich festgestellt worden. Das nationale Referenzlabor für aviäre Influenza, das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), wies den hochpathogenen Erreger des Subtyps H5 nach. Die Tiere werden getötet. Der Kreis Steinburg richtete einen Sperrbezirk von mindestens drei Kilometern und ein Beobachtungsgebiet von weiteren mindestens sieben […]
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