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Redaktion Grosstiere

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Druck wird erhöht: Dänische Schweinehalter sollen weniger Colistin verbrauchen

Kopenhagen (aho) – Um dem steigenden Verbrauch von Colistin in der dänischen Schweineproduktion entgegenzuwirken, soll zukünftig nach dem Willen des dänischen Landwirtschaftsministers Esben Lunde Larsen der Verbrauch von Colistin im sogenannten „Gelbe-Karten-System“ mit dem Faktor 10 angerechnet werden. Demnach würde eine Behandlung mit Colistin wie zehn Behandelungen mit einem anderen Antibiotikum angerechnet. Somit käme im „Gelbe-Karte-System“ ein Betrieb, der vermehrt Colistin verbraucht, schneller an den Punkt, an dem obligatorische Prüfungen und Beratungsmaßnahmen angeordnet würden.

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Multiresistente Keime in der Donau

[Kläranlagen können resistente Keime nicht zurückhalten]
Graz (aho) – Wissenschaftler vom Institut für Hygiene Mikrobiologie und Umweltmedizin der medizinischen Universität Graz haben in Wasserproben aus der Donau antibiotikaresistente Keime gefunden. Ein Drittel der E.Coli-Bakterien war resistent gegen ein Antibiotikum, ein Zehntel war multiresistent.

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Schweinepraxis: MMA vermeiden – Antibiotika reduzieren

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Lage bleibt angespannt: Weiterer Geflügelpestverdacht im Landkreis Cloppenburg

Cloppenburg (aho) – Nachdem das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) in der Gemeinde Garrel kürzlich einen Geflügelpestfall bestätigt hat, gibt es erneut einen Verdachtsfall. Betroffen ist ein Putenhaltungsbetrieb in Friesoythe mit 19.000 Putenhähnen. Auch dieser Betrieb liegt in einem bereits bestehenden Sperrbezirk. Das abschließende Prüfergebnis des FLI steht noch aus. Aufgrund der bereits bekannten und mehrfach geschilderten Risikolage […]

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Kuh und drei Kälber euthanasiert: Liechtenstein meldet Paratuberkulose

[Abgemagerte Paratuberkulose-Kuh] Paris (aho) – In einem Liechtensteiner Rinderbestand ist die Paratuberkulose aufgetreten. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, handelt es sich um eine im November 2007 geborene Holstein-Friesian-Kuh, die nach der Geburt ihres letzten Kalbes am 20.02.2017 heftigen Durchfall zeigte und rasch an Gewicht verlor. Die Milch wurde an drei Kälber vertränkt. Nachdem die Diagnose Paratuberkulose gestellt worden war, wurden die Kuh und die drei Kälber euthanasiert.

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Neuer Test: Antibiotika im Speichel von Schweinen nachweisbar

Melle (aho) – Das Flämische Institut für Agrar- und Fischereiforschung (ILVO) (Vlaamse Instituut voor Landbouw- en Visserijonderzoek) hat auf auf Ersuchen des Verbandes der belgischen Fleischsektors (FEBEV) eine Methode entwickelt, Antibiotikarückstände im Speichel von Schweinen nachzuweisen. Der FEBEV plant jetzt, die Methode auf einer begrenzten Anzahl von Schlachtereien unter Praxisbedingungen zu testen. Hierfür wird den zu untersuchenden Schweinen wird ein Seil aus Naturfasern in die Bucht gehängt. Erfahrungsgemäß werden derartige Seile von den Schweinen intensiv bekaut, so dass das Seil Speichel aufsaugt. Der Speichel wird dann dem neu entwickelten Test unterzogen, der schon nach zehn Minuten ein Ergebnis liefern soll.

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Verdacht auf Geflügelpest in Putenhaltungsbetrieb in Friesoythe bestätigt

Cloppenburg (aho) – Das Friedrich-Löffler-Institut hat den Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest in einem Friesoyther Putenbestand bestätigt. Das Virus vom Typ H5N8 wurde zweifelsfrei nachgewiesen. Alle Tiere des betroffenen Bestandes wurden mittlerweile getötet. Darüber hinaus wird derzeit die Räumung eines weiteren Betriebes in näherer Umgebung zum Ausbruchsbetrieb auf dem Gebiet der Gemeinde Garrel vorbereitet. Es […]

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Dringender Geflügelpest-Verdacht: Tötung von 31.000 Puten wird vorbereitet

Cloppenburg (aho) – In einem Putenmaststall in Friesoythe mit etwa 13.000 Putenhennen sowie 18.000 Putenküken besteht nach Mitteilung des Landkreises Cloppenburg wurde ein Geflügelpestvirus vom Typ H5 entdeckt. Das endgültige Bestätigung des Friedrich-Loeffler-Instituts steht noch aus. Die Tötung aller Tiere wird vorbereitet.

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Schleswig-Holstein frei von Rinderherpesvirus BHV1

Kiel (aho) – Die EU-Mitgliedsstaaten haben Schleswig-Holstein als frei vom „Bovinen Herpesvirus Typ 1“ anerkannt. Hierüber informiert aktuell das Agrarministerium in Kiel. Voraussetzung für die Anerkennung als BHV1-freie Region ist, dass alle Milch- und Mutterkuhbetriebe in Schleswig-Holstein frei von BHV1-Reagenten sind.

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Spanien meldet H5N8

Paris (aho) – Bei Tieren einer Entenfarm in Freilandhaltung im spanischen Ort Sant Gregori (Provinz Girona, Katalonien) wurde das H5N8-Geflügelpestvirus festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris aktuell mitteilt, waren mehr als 700 von den 17.800 Enten verendet. Der Bestand wurde geräumt. Das H5N8-Virus war bisher nicht in Spanien aufgetreten.

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Vogelgrippe: Frankreich keult hunderttausende Enten

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Landkreis Märkisch-Oderland: Geflügelpest in einem Entenbestand

otsdam (aho) – Im Land Brandenburg ist am heutigen Freitag (17. Februar 2017) erneut das Geflügelpestervirus in einem weiteren Entenbestand nachgewiesen worden. Entsprechend den Vorgaben der Geflügelpest-Verordnung müssen die ca. 16.000 Enten an diesem Standort im Landkreis Märkisch-Oderland getötet und unschädlich beseitigt werden.

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Kreis Rostock: H5N8-Vogelgrippe auf Geflügelhobbyhaltung

Rostock (aho) – Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den Ausbruch der Geflügelpest in einer Hobbyhaltung mit 46 Stück Geflügel (30 Hühner, 11 Enten und 5 Gänsen) in Groß Siemen (Landkreis Rostock) zwischen Satow und Kröpelin bestätigt. Die Federtiere zeigten bereits seit Sonntag ein klinisches Geschehen, wie Durchfall, Blutausfluss aus Schnabel und Nase sowie einen angeschwollenen Kopf. […]

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Verdacht auf Geflügelpest in Delbrück: 200.000 Junghennen werden vorsorglich getötet

Paderborn (aho) – In einem Junghennenbestand in Delbrück besteht der Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest. Erste Schnelltests am gestrigen Montag, 13. Februar, waren positiv. Daraufhin wurden Proben an das Chemische Veterinär- und Untersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe (CVUA-OWL) geschickt. Am heutigen Dienstag, 14. Februar, teilte das Labor des CVUA den Befund „H5 positiv“ mit. Ob es sich um […]

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Schwere Vorwürfe gegen Bioland-Ziegenhaltung

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Niedersachsen: Flächendeckende Aufstallung nur noch in Landkreisen mit hoher Geflügeldichte

Hannover (aho) – Ebenso wie Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen hat Niedersachsen jetzt aufgrund einer neuen Risikobewertung ein Ende der Stallpflicht für Geflügel in Teilen des Landes mit einem Erlass an die Landkreise neu geregelt. Nur noch in Landkreisen mit einer besonders hohen Geflügeldichte und dort, wo ein besonderes Wildvogel-Risiko besteht, soll die Stallpflicht bestehen bleiben, so das Ministerium. Demnach soll nur noch in Kreisen mit einer Geflügeldichte von mehr als 1000 Stück Geflügel pro Quadratkilometer die flächendeckende Aufstallung gelten. Dies würde auf zehn Landkreise insbesondere im Weser-Ems-Gebiet zutreffen. Die neue Regelung soll ab Mittwoch gelten.

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Geflügelpest in einem Putenmastbestand im Landkreis Ostprignitz-Ruppin

Potsdam (aho) – Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin (Brandenburg) wurde am Freitag das Virus der Aviären Influenza vom Subtyp H5N8 in einem weiteren Putenmastbestand nachgewiesen. Entsprechend den Vorgaben der Geflügelpest-Verordnung müssen nun die ca. 4.200 Mastputen an diesem Standort getötet und unschädlich beseitigt werden. In dem Betrieb waren erhöhte Tierverluste aufgetreten.

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Paratuberkulose: Britische Milchverarbeiter und Handelsketten listen Testverweigerer aus

Sutton (aho) – Britische Milchbauern, die sich nicht am nationalen Programm zur Bekämpfung der Paratuberkulose „Action Group on Johne’s“ beteiligen, laufen Gefahr, von der Lieferantenliste führender Milchverarbeiter und Handelsketten gestrichen zu werden. Wie das Fachjournal „Farmers Weekly“ berichtet, haben die Unternehmen „Tesco Sustainable Dairy Group (TSDG)“ und der Käsehersteller „Barber’s Farmhouse“ bereits eine Reihe von Milchviehbetrieben „ausgelistet“ und die Lieferverträge gekündigt.

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Leitfaden zur Bewertung der Transport- und Schlachtfähigkeit von Schweinen

Oldenburg (aho) – Die Transportfähigkeit von Tieren ist derzeit ein großes Thema. Der Schweinegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat zusammen mit dem Veterinäramt des Landkreises Cloppenburg und der Tierärztlichen Hochschule Hannover auf Grundlage des Projektes „Harmonisierung der Organbefundung“ einen praxisorientierten Leitfaden erstellt, wann Tiere transport- und schlachtfähig sind.

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Sachsen-Anhalt: Freiwillige Verbot der Schlachtung hochtragender Rinder

Magdeburg (aho) – Vertreter der Bauernverbände, der Organisationen der Tierärzteschaft sowie der kommunalen Spitzenverbände Sachsen-Anhalts unterstützen grundsätzlich die Idee einer Landesregelung zur Vermeidung der Schlachtung hochtragender Rinder. Das ist das Ergebnis eines Treffens zu dem der Ansprechpartner für Tierschutzfragen des Landes, Dr. Marco König am Donnerstag, 02. Februar 2017, eingeladen hatte.

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