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Redaktion Grosstiere

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Schweine-Brucellose in Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Senftenberg (aho) – In einer Schweinehaltung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz wurde durch das Veterinäramt eine Infektion mit der Tierseuche Brucellose festgestellt worden. In einer der Sauengruppen hatte es im Juni eine Totgeburt gegeben. Bei der Untersuchung eines Ferkels im Labor ergab sich Brucellose. Der gesamte Schweinebestand von rund 1.100 Tieren wurde vorsorglich getötet und unschädlich beseitigt worden.

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Polen: Weitere Schweinebestände von Afrikanischer Schweinepest betroffen

Paris (aho) – Das Internationale Tierseuchenamt (OIE) in Paris meldet, dass im Osten Polens in fünf weiteren Kleinbeständen die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen wurde. Die Bestände in der Woiwodschaft Lublin wurden umgehend geräumt.

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Polen: Afrikanische Schweinepest breitet sich aus

[Karte OIE] Paris (aho) – Im Osten Polens wurden weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest in Hausschweinebeständen entdeckt. Wie das Internationale Tierseuchenamt meldet, wurde das Virus in zwei Beständen mit je rund 30 Schweinen in der Woiwodschaft Lublin (Lubelskie) nachgewiesen. Beide Bestände wurde umgehend geräumt

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Hepatitis E: rohes Schweinefleisch ist Hauptursache für Infektionen in der EU

Parma (EFSA) – Der Verzehr von rohem oder nicht durchgegartem Schweinefleisch und Leber ist die häufigste Ursache für Hepatitis-E-Infektionen in der EU, so die EFSA (European Food Safety Authority).

Mehr als 21.000 Hepatitis-E-Fälle bei Menschen wurden in den letzten 10 Jahren gemeldet, wobei im genannten Zeitraum ein Anstieg um das Zehnfache zu beobachten war.

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Höchste Vorsicht vor Afrikanischer Schweinepest

L P D – Das Landvolk Niedersachsen warnt Tierhalter vor der Afrikanischen Schweinepest. Die tödliche Tierkrankheit wurde kürzlich bei mehreren Wildschweinen in Tschechien diagnostiziert. Damit ist die Tierseuche bis auf 300 km gefährlich nahe an Deutschland herangerückt.

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Hohes Risiko für eine Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland

Greifswald – Insel Riems (FLI) – Ende Juni meldete die Tschechische Republik erste Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Osten des Landes. Hierdurch ändert sich die Risikobewertung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) für den Eintrag der ASP durch direkten Kontakt zwischen Wildschweinen von gering auf mäßig.

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Polen: Afrikanische Schweinepest breitet sich aus

Paris (aho) – Die Afrikanische Schweinepest greift in Polen auf weitere Hausschweinebestände über. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurde das Virus in zwei kleinen Hinterhofhaltungen in den im Osten des Landes gelegenen Woiwodschaften Lubelskie und Podlaskie nachgewiesen.

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ASP: Jetzt schon 15 Fälle in Tschechien

Paris (aho) – Die Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Osten Tschechiens nehmen zu. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris aktuell mitteilt, wurde das Virus bereits bei 15 verendeten Wildschwein im Bezirk Zlin nachgewiesen.

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Afrikanische Schweinepest in polnischem Hausschweinebestand

Paris (aho) – Die Afrikanische Schweinepest (ASF) ist in Polen in einem kommerziellen Bestand mit mehr als 1.000 nachgewiesen worden. Wie das Internationale Tierseuchenamt im Paris mitteilt, liegt der Bestand im Nordosten des Landes im Ort Dawidowizna in der Woiwodschaft Podlachien.

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SELEGGT: Geschlechtsbestimmung im Brut-Ei per endokrinologischem Test

Leipzig (aho) – Heute stellten Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, Professor Dr. Almuth Einspanier von der Universität Leipzig und Dr. Ludger Breloh von der REWE Group erstmals in einer Brüterei im Landkreis Oldenburg (Großenkneten) der breiten Öffentlichkeit das endokrinologische Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Brut-Ei vor. Dabei wird dem Ei mittels einer feinen Injektionsnadel dem befruchteten Brutei eine minimale Menge der Allantoisflüssigkeit – embryonaler Harn – am 8. bis 10. Bruttag – entnommen. Anhand dieser Probe kann mit einem Marker das Geschlecht des künftigen Kükens bestimmt werden kann.

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Afrikanische Schweinepest: Österreich ergreift Vorsorgemaßnahmen

Wien (aho) – Als Reaktion auf den Nachweis der Afrikanischen Schweinepest bei zwei Wildschweinen im tschechischen Zlin (80 Kilometer von Österreich entfernt) hat das Österreichische Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Sofortmaßnahmen vorgestellt, um eine Ausbreitung des Virus nach Österreich und in den österreichischen Hausschweinebestand zu verhindern.

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Go west: Afrikanische Schweinepest in Tschechien

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TVT lehnt Lokalanästhesie als Alternative zur betäubungslosen Ferkelkastration ab

Jungebermast mit Impfung gegen Ebergeruch ist aus Sicht des Tierschutzes die beste Alternative

Bramsche (TVT) – Ab 2019 wird das betäubungslose Kastrieren von Schweinen verboten sein. Als Alternative wurden bisher drei Möglichkeiten diskutiert: Die Durchführung einer Narkose vor der Kastration, die Jungebermast ohne Kastration sowie die Jungebermast ohne Kastration, aber mit Impfung gegen den Ebergeruch. Neuerdings spricht sich der Bundeslandwirtschaftsminister zusätzlich für einen sogenannten „vierten Weg“ aus: Die Lokalanästhesie, die auch die Tierhalter selbst vor der Kastration durchführen können.

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Großtierpraxis: Niedersächsische Milchviehhalter beurteilen Q-Fieber-Impfung positiv

Hannover (aho) – Der weitaus überwiegende Teil der telefonisch befragten niedersächsischen Milchviehhalter (84 %) beobachtete nach der Impfung gegen Q-Fieber eine deutliche Besserung der Gesundheit im Bestand und mehr als zwei Drittel der Befragten wollen die Impfung auch ohne finanzielle Unterstützung der Niedersächsischen Tierseuchenkasse weiterführen.

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Belgien: H5N8-Vogelgrippe in Kleinbeständen

Brüssel (aho) – In Belgien wurde in den Provinzen Hennegau und Westflandern das H5N8-Vogelgrippevirus nachgewiesen. Das teilte die föderale Agentur für die Sicherheit in der Nahrungsmittelkette (Afsca) am Donnerstag mit.

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Die Diagnostik entscheidet über den Erfolg der PRRS-Bekämpfung

von Nardy Robben, Produktspezialist, Thermo Fisher Scientific

[Foto: Nardy Robben]

(TFS) – Das Porzine Reproduktive und Respiratorische Syndrom (PRRS) kostet die Schweineindustrie weltweit jährlich hunderte Millionen Euro. Allein in Deutschland belaufen sich die jährlichen Produktionsausfälle auf geschätzte 116 Millionen. Proaktives Monitoring durch diagnostische Untersuchungen kann das PRRS-Management signifikant verbessern.

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Estland: Afrikanische Schweinepest bei Hausschweinen

Tallin (aho) – In einem Schweinebestand mit 3.400 Tieren im estnischen Landkreis Pärnu wurde die Afrikanische Schweinepest amtlich festgestellt. Wie das Agrarministerium in Tallin mitteilte, wird der Bestand geräumt.

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Bio zwischen Verbrauchererwartung und Realität

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Rinderhaltung kontrolliert: Deformierte Klauen, eingewachsene Kette, Kuh eingeschläfert

Konstanz/Ravensburg (aho) – Wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz muss sich ein Landwirt aus einer Gemeinde im württembergischen Allgäu verantworten, dessen Betrieb nach einem anonymen Hinweis Ende April einer amtstierärztlichen Kontrolle unterzogen wurde.

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Save the Date: Workshop zur Umweltrisikobewertung von Tierarzneimitteln

Hannover (aho) – Die Abteilung Chemikalienbewertung des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) bietet gemeinsam mit dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am 9.11.2017 von 9.00 – 17.00 Uhr einen Workshop zur Umweltrisikobewertung von Tierarzneimitteln an.

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