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Schlachtung trächtiger Rinder: Niedersachsen will Verbotsgesetz stoppen

Osnabrück (ots) – Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) will ein Gesetz der Bundesregierung zum Schlachtverbot trächtiger Rinder im Bundesrat stoppen.

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Wiesenhof-Chef: „Wenn jemand Tiere schlecht behandelt oder sie quält, dann muss er raus.“

„Sie können sich besser in unserer Brüterei operieren lassen als in einem deutschen Krankenhaus“
TierarztOsnabrück (aho) -. Wiesenhof-Chef Peter Wesjohann hat im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) die moderne Geflügelhaltung gegen Kritik verteidigt. Er sagte dem Blatt: „Wir haben extrem hohe Standards in Deutschland. So hohe, dass deutsche Produzenten auf dem Weltmarkt und zum Teil selbst innerhalb der Europäischen Union nicht mehr wettbewerbsfähig sind.“

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Vorsitzender der Agrarministerkonferenz kritisiert Tierrechtsaktivisten für vermeintliche Skandalbilder aus Ställen

Osnabrück (ots) – Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) hat Tierrechtsorganisationen wie Peta für heimliche Filmaufnahmen in Ställen kritisiert. Der Vorsitzende der Agrarministerkonferenz sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag): „Die Kontrolle von tierhaltenden Betrieben ist Sache des Staates und nicht von jedermann.“ Er nehme die Sorge von Landwirten „sehr ernst“, von „manipulierten und einseitigen Filmaufnahmen“ betroffen zu sein, so Meyer.

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Blutzoll: Wölfe beißen 30 Schafe tot

(aho) – Wölfe haben in Kummersdorf-Alexanderdorf (Brandenburg) sieben Mutterschafe und 23 Lämmer gerissen. Wie die Märkische Allgemeine berichtet, hat der Schäfer nun bereits 78 Schafe bei Wolfsangriffen verloren. Aus diesem Grund denkt der gestandene Schäfer darüber nach, seinen Beruf möglicherweise zum Jahresende an den Nagel zu hängen, so die Zeitung. Der Elektrozaun, der seine 100 Mutterschafe und 130 Lämmer schützen sollte, sei vermutlich von den Wölfen übersprungen worden. Grabespuren habe der Schäfer jedenfalls nicht entdecken können.

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Bundestierärztekammer begrüßt Gesetzentwurf zu Verbot der Schlachtung hochträchtiger Tiere

Berlin (BTK) – Als einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung bewertet die Bundestierärztekammer (BTK) den Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen zur Änderung tierschutzrechtlicher Vorschriften, der gestern (19.5.) vom Bundestag angenommen wurde. In dem Entwurf ist neben gesetzlichen Mindestanforderungen an die Haltung von Pelztieren das Verbot der Schlachtung hochträchtiger Tiere festgeschrieben. „Wir sind sehr erleichtert, dass sich […]

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Stellungnahme der TVT zum gesetzlichen Verbot der Schlachtung von Tieren in fortgeschrittenem Trächtigkeitsstadium

(TVT) – Der Bundestag hat am 18. Mai 2017 mit der Mehrheit von CDU/CSU, SPD und Die Linke bei Ablehnung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ein Gesetz beschlossen, welches die Schlachtung von Tieren in fortgeschrittenem Trächtigkeitsstadium verbietet. Bei der Schlachtung weiblicher Tiere in fortgeschrittener Trächtigkeit erleidet der Fötus einen langsamen „Erstickungstod“. Selbst zwanzig Minuten nach […]

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Tierschutz bei der Tötung von Nutztieren

Berlin (hib/EIS) – Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stellt die Überwachung des Tierschutzes in Schlachthöfen in den Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage (18/12228).

m Jahr 2016 seien in Deutschland fast 60 Millionen Schweine, 3,6 Millionen Rinder und 632 Millionen Hühner geschlachtet worden. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung wissen, wo sie die bedeutsamsten Defizite beim Tierschutz in deutschen Schlachthöfen sieht.

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Agrarminister Schmidt will Schreddern von Küken ab Sommer beenden

Köln (ots) – Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) will das millionenfache Schreddern männlicher Hühnerküken ab Sommer beenden. Ein Praxistest für die Spektroskopie-Technologie, die Eier mit Hilfe eines Lasers darauf prüft, ob ein männliches oder weibliches Küken schlüpfen würde, sei dann „der Einstieg in den Ausstieg“, sagte der CSU-Politiker dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Donnerstag-Ausgabe).

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Tiertransporte kontrolliert

Fulda (aho) – Bei Kontrollen von Tiertransporten durch die Direktion Verkehrssicherheit / Sonderdienste im Polizeipräsidium Osthessen wurden in den drei osthessischen Landkreisen Fulda, Hersfeld-Rotenburg und im Vogelsbergkreis, erneut tierschutzrelevante Verstöße festgestellt.

Wie die Polizei mitteilte, versuchen Transportunternehmen einige Autobahnstrecken zu meiden, um Kontrollen zu entgehen. Dies zieht oft längere Fahrzeiten nach sich und steht damit zunächst dem „Tierwohl“, aber auch den Transportvorschriften entgegen. Diese besagen nämlich ausdrücklich, dass Tiertransporte stets so kurz wie möglich zu halten sind.

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NRW: Missstände können anonym gemeldet werden

Recklinghausen (aho/lme) – Missstände in den Bereichen Lebensmittelhygiene, Tierschutz und Tiergesundheit können ab sofort in Nordrhein-Westfalen anonym im Internet dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) gemeldet werden. Das Angebot des LANUV richtet sich ausdrücklich an Betriebsangehörige oder Geschäftspartner betroffener Betriebe, wie die Behörde am Dienstag in Recklinghausen mitteilte.

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Die Nottötung von Schweinen

Schwarzenbeck (aho) – Die Entscheidung zur Nottötung eines Schweines muss sorgfältig und rechtzeitig getroffen werden, damit den Tieren keine länger anhaltenden oder sich wiederholenden erheblichen Schmerzen oder Leiden entstehen. Gleichzeitig ist eine Entscheidung zur Überlebensfähigkeit eines Tieres jeweils im Einzelfall zu treffen und darf nicht allein auf wirtschaftlichen Gründen beruhen. Sowohl die Entscheidung zur Nottötung als auch die Durchführung derselben verlangt von den beteiligten Mitarbeitern ein hohes Maß an Kenntnissen und Fähigkeiten.

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Gesetzentwurf zum Tierschutz vorgelegt

Berlin (hib/EIS) – Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD fordern ein Haltungsverbot für Pelztiere und ein Verbot der Schlachtung trächtiger Tiere. Dazu haben die Fraktionen einen Gesetzentwurf (18/12085) vorgelegt, der ein Pelztierhaltungsverbot mit Erlaubnisvorbehalt ermöglichen soll. Durch die Festlegung von gesetzlichen Mindestanforderungen werde die zukünftige Pelztierhaltung damit nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber unter den aktuellen Voraussetzungen sei eine an den Bedürfnissen der Pelztiere und zugleich wirtschaftlichen Notwendigkeiten ausgerichtete Haltung in Deutschland nicht mehr möglich, heißt es in der Vorlage.

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Das staatliche Tierwohllabel: Kriterien, Anforderungen und Reaktionen

Berlin (aho) – Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat die Kernelemente des staatlichen Tierwohllabels vorgestellt. Das Label wird zwei Stufen umfassen: eine Eingangs- und eine Premiumstufe. Die Kriterien der Eingangsstufe sollen deutlich über dem gesetzlichen Mindeststandard und den Anforderungen der Brancheninitiative Tierwohl liegen.

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Österreich: Landwirt lässt Rinder verhungern

Heiligenblut/Klagenfurt (aho) – Nach einer Anzeige durch einen Tierarzt haben Beamte der Polizeiinspektion Heiligenblut (Österreich) im Stall eines 35-jährigen Landwirtes in Heiligenblut zwei verendete sowie elf völlig abgemagerte Rinder entdeckt. Der Landwirt gab nach Auskunft der Polizei Kärnten bei der ersten Befragung zu, die Tiere über den Winter vernachlässigt und nicht ausreichend gefüttert zu haben.

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Positionspapier: Tiergesundheit und Tierwohl nachhaltig garantiert

Bundestierärztekammer positioniert sich zur „Tierärztlichen Bestandsbetreuung 2.0“

Berlin (BTK) – Auf ihrer Frühjahrsdelegiertenversammlung in Berlin haben die stimmberechtigten Vertreter aller 17 Landes-/Tierärztekammern ein Positionspapier zur Tierärztlichen Bestandsbetreuung verabschiedet. Was aber kann man genau unter „Tierärztlicher Bestandsbetreuung 2.0: Garant für Tiergesundheit und Tierwohl“ verstehen?

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Peta scheitert: Keine Anerkennung im Rahmen der Verbandsklage im Tierschutz

Stuttgart (aho) – Die Tierrechts- und Veganerorganisation „Peta“ bleibt in Baden-Württemberg vom Verbandsklagerecht ausgenommen. Wie das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz am Donnerstag (30. März) in Stuttgart mitteilte, wurde die Klage von „Peta“ vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart abgewiesen. Als Grund nannte das Gericht, dass „Peta“ nicht jedermann eine Mitgliedschaft mit vollem Stimmrecht ermögliche. Der Verein hat in Baden-Württemberg nur drei ordentliche Mitglieder mit vollem Stimmrecht. Bundesweit sind es neun ordentliche Mitglieder, davon zwei Vorstandsmitglieder mit Wohnsitz im Ausland.

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Tierwohl im Anbindestall

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39 Schweine notgetötet; Schlachtverbot

schweineErfurt/Bad Langensalza (aho) – Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen ermittelt nach einem Bericht der „Thüringer Allgemeine“ gegen Verantwortliche der Agrargesellschaft Adib in Bad Langensalza wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und das Arzneimittelgesetz.

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560.000 gesunde Küken in Niedersachsen getötet: Minister schaltet Staatsanwaltschaft ein

Osnabrück (ots) – Eine Staatsanwaltschaft soll nach dem Willen des niedersächsischen Landeswirtschaftsministeriums jetzt prüfen, ob sich mehrere Puten-Brütereien durch die Tötung von fast 560.000 gesunden Küken im Zuge der Vogelgrippe-Epidemie strafbar gemacht haben. Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag) berichtet, dass Minister Christian Meyer (Grüne) die Landkreise Cloppenburg und Oldenburg angewiesen hat, die entsprechenden Vorgänge an eine Ermittlungsbehörde abzugeben.

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Nach belgischem Schlachthofskandal: Niederländische Schlachtbetriebe sollen mit Kameras überwacht werden

Den Haag (aho) – Nach dem Willen des niederländischen Staatssekretärs Martijn van Dam (Wirtschaftsministerium) sollen niederländische Schlachtbetriebe mit Kameras überwacht und die Bilder der niederländischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (nVWA) zugänglich gemacht werden. Van Dam reagierte damit auf Videoaufnahmen von einen Schlachthof im belgischen Tielt, die unbeschreibliche Grausamkeiten während der Schlachtung von Schweinen dokumentieren.

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