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Redaktion Grosstiere

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Beginn der flächendeckenden TBC-Untersuchung im Ostallgäu

Kuhkopf_02Marktoberdorf (LK) – Die Veterinärbehörde im Ostallgäu hat in den vergangenen Tagen mit einer flächendeckenden Untersuchung aller Rinder über zwölf Monaten auf Rindertuberkulose begonnen.

Nachdem im Nachbarlandkreis Oberallgäu im vergangenen Jahr aufgrund mehrerer TBC-Ausbrüche eine Reihenuntersuchung eingeleitet wurde, hat das zuständige Staatministerium für Umwelt und Gesundheit Ende März ein Untersuchungsprogramm „Rindertuberkulose in den Landkreisen der Alpenkette“ vorgestellt.

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Schweiz: Rindertuberkulose im Kanton Wallis

flagge_schweiz.gifSitten (aho) – Auch in Schweizer Kanton Wallis wurde jetzt Rindertuberkulose diagnostiziert. Das teilt das kantonale Veterinäramt mit. Nach der Entdeckung eines Tuberkulosefalles im Kanton Freiburg hat das kantonale Veterinäramt eine epidemiologische Untersuchung im Kanton eingeleitet und ein erstes Tier mit Tuberkulose wurde im Wallis entdeckt.

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Vogelgrippe: 34 .500 Freilandhennen müssen getötet werden

freilandhuhnHannover (aho) – In einer Legehennenfreilandhaltung im Emsland wurde eine milde Form der H7-Vogelgrippe festgestellt. Die 34. 500 Tiere müssen deswegen nun getötet werden, teilte das niedersächsische Agrarministerium am Mittwoch in Hannover mit.

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Neuer Fall von milder H7-Vogelgrippe im Landkreis Osnabrück

puten_02.jpgHannover/Osnabrück (aho) – Im nördlichen Landkreis Osnabrück wurde ein weiterer Fall der milden Form der Vogelgrippe (Typ H7) festgestellt. Betroffen sind rund 19.000 Puten, die nun tierschutzgerecht getötet werden müssen. Das teilt das Agrarministerium in Hannover mit.

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H7-Vogelgrippe bei zwei Putenbetrieben im Landkreis Osnabrück – 27.000 Tiere werden getötet

Puten_02Hannover/Osnabrück (aho) – Der Verdacht auf die milde Form der Vogelgrippe (Typ H7) bei zwei Putenmastbetrieben m Landkreis Osnabrück wurde heute bestätigt. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg und das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems haben die positiven Untersuchungsergebnisse übermittelt. Betroffen sind knapp 27.000 Puten, die nun tierschutzgerecht getötet werden müssen.

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Vogelgrippe im Osten Englands

rufzeichenLondon (aho) – Auf einer britischen Geflügelfarm in der Grafschaft Suffolk (East Anglia) wurde ein Vogelgrippevirus festgestellt. Wie das britische Landwirtschaftsministerium gestern in London mitteilte, konnten erste Untersuchungen Influenzaviren mit hoher Pathogenität vom Typ H5 oder H7 ausschließen.

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H7-Vogelgrippeverdacht bei zwei Putenbetrieben im Landkreis Osnabrück

putenherde2Osnabrück (aho) – Bei Routineuntersuchungen hat sich bei zwei Putenbetrieben mit insgesamt rund 27.000 Tieren im Landkreis Osnabrück der Verdacht auf die milde Form der Vogelgrippe (Typ H7) ergeben. Hierüber informiert der Landkreis Osnabrück. Derzeit laufen noch die amtlichen Untersuchungen im Labor, für morgen erwarten die Verantwortlichen in der Kreisverwaltung Klarheit über die genauen Befunde.

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Neues H7N9-Virus: Erster Fall in Peking

(euronews) – Die Vogelgrippe in China hat nun auch auf die Hauptstadt Peking übergegriffen. Der Erreger wurde laut den örtlichen Gesundheitsbehörden bei einem siebenjährigen Mädchen nachgewiesen. Es handelt sich um die Tochter von Geflügelhändlern, die wahrscheinlich Kontakt mit infizierten Vögeln hatte.

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Neues H7N9-Influenzavirus hat Ursprung bei Federtieren

ZugvoegelPeking (aho) – Das neue in China aufgetauchte H7N9-Influenzavirus ist eine Kombination von Influenzaviren, die sowohl von Wildvögeln Ostasiens als auch von Geflügel aus dem Osten Chinas stammen.

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China: H7N9-Vogelgrippevirus breitet sich aus

(aho) – Bisher sind in China fünf Menschen an dem Vogelgrippe-Virus H7N9 gestorben. Nach offiziellen Angaben hatten die Opfer direkten Kontakt zu infizierten Vögeln. Nach der Entdeckung des H7N9-Virus bei Tauben auf einem Markt in Shanghai wurden dort alle Federtiere gekeult. Am Samstag meldete Chinas amtliche Nachrichtenagentur Xinhua, das neue Virus sein auf weiteren Märkten in der chinesischen Millionenstadt Shanghai entdeckt worden.

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Schweiz: Rinderhaltung war seit Jahren mit Tuberkulose infiziert

flagge_schweiz.gifBern (aho) – Auf dem rinderhaltenden Betrieb im Kanton Freiburg, in dem Anfang März bei einem geschlachteten Rind Tuberkulose festgestellt wurde, werden jetzt alle Tiere getötet. Wie das Bundesamt für Veterinärwesen der Schweiz in Bern mitteilte, hat eine Untersuchung ergeben, dass sich die Krankheit auf dem Hof bereits seit Jahren chronisch ausbreitete.

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Baden-Württemberg: BHV1-Schutzverordnung seit 28. März 2013 in Kraft

rinderkopfStuttgart (pm) – Seit 28. März 2013 ist in Baden-Württemberg die Neufassung der BHV1-Schutzverordnung in Kraft. Sie sieht die Impfung aller Rinder eines Bestandes vor, in dem noch BHV1-Feldvirus positive Tiere, sogenannte Reagenten, gehalten und nicht unverzüglich entfernt werden.

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Paratuberkulose: Spezifischer MAP-Antikörper ermöglicht exakten Nachweis

milchkuh_6.jpgAmes (aho) – Der Mikrobiologe John Bannantine und seine Kollegen am National Animal Disease Center (NADC) in Ames, Iowa, haben einen Antikörper isoliert, der absolut spezifisch für den Erreger der Paratuberkulose Mycobacterium avium Subspezies paratuberculosis (MAP) ist. Ein entsprechendes Patent wurde erteilt. Nun sind Tests möglich, eine Infektion mit MAP viel sicherer nachzuweisen.

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Rindertuberkulose: Weitere Verdachtsfälle in der Schweiz

flagge_schweiz.gifSitten – (aho) – Nachdem Fälle von Rindertuberkulose in den Kantonen Freiburg und Waadt aufgetaucht sind, wird jetzt im Kanton Wallis einem Verdacht bei vier …

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Britische Wissenschaftler entwickeln neuen MKS-Impfstoff

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Rinder-TBC im Unterallgäu

(TVA) – Es sind alarmierende Zahlen, die in Sachen Tuberkulose bei Rindern im Allgäu aufgetaucht sind. Insbesondere im Oberallgäu ist die Seuche aktiv, derzeit sind knapp 200 Betriebe betroffen, insgesamt 536 Tiere sind infiziert. Doch Rinder TBC kennt keine Landkreisgrenzen, auch im Unterallgäu mussten bereits 43 Tiere auf Verdacht getötet werden.

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H7N7-Vogelgrippe im Kreis Soest

huhnkopf_01Paris/Soest (aho) – Im Landkreis Soest wurde beim Geflügel eines Hobbyhalters ein H7N7-Vogelgrippevirus niedriger Pathogenität festgestellt. Das meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris. Die Tiere, die im Freiland an einem See lebten, wurden getötet. In der Umgebung des Seuchenherds wurden weitere 25 Hobbybetriebe gesperrt.

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Rinderpraxis: MAP auch im Speichel

Kuhkopf_02St. Paul (aho) – Infizierte Kühe können den Erreger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) mit dem Speichel ausscheiden. Das berichten Wissenschaftler der Universität von Minnesota (USA) jetzt in der Fachzeitschrift „Veterinary Microbiology“. Weitere Untersuchungen sollen abklären, welche Rolle infizierter Speichel bei der Verbreitung von MAP in Rinderbeständen spielt.

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H7N7-Vogelgrippe: Niederländische Geflügelhalter wollen Aufstallungspflicht

huehner_holzkaefig_01Zoetermeer (aho) – Vor dem Hintergrund zweier H7N7-Influenza-Ausbrüchen in niederländischen Freilandlegehennenhaltungen fordert die Wirtschaftsgruppe für Geflügel und Eier „PEE“ vom niederlänischen Wirtschaftsministerium für die …

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Niederlande: Bio-Hennen mit Influenzavirus

freilandhennenDen Haag (aho) – Im niederländischen Ort Zeewolde in der Provinz Flevoland wurde auf einer Bio-Legehennenhaltung eine milde Form der Vogelgrippe festgestellt. Der Betrieb besteht aus zwei Ställen mit Auslauf ins Freiland. Das teilte das niederländische Wirtschaftsministerium in Den Haag heute mit.

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