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Schwarzwald-Baar-Kreis meldet H5N3-Vogelgrippe

Schwarzwal-baar-kreisVillingen-Schwenningen (aho) – Auf einem einzeln gelegenen Gehöft im südlichen Schwarzwald-Baar-Kreis (Baden-Württemberg) zwischen Blumberg-Zollhaus und Blumberg-Riedöschingen ist ein Fall von Vogelgrippe (Geflügelpest) aufgetreten.

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Niederlande: Erneut Vogelgrippe in einer Legehennenfreilandhaltung

freilandhennenDen Haag (aho) – In der niederländischen Gemeine Sint-Annen (Groningen) wurde in einer Legehennenhaltung mit rund 10.000 Tieren ein H5N3-Influenzavirus festgestellt. Wie das Landwirtschaftsministerium in Den Haag mitteilte, wurde der Freilandbetrieb entsprechend der europäischen Vorschriften zur Seuchenbekämpfung geräumt.

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Schweiz: Rindertuberkulose im Kanton Thurgau

flagge_schweiz.gifFrauenfeld (aho) – Jetzt ist auch im Schweizer Kanton Thurgau ein Fall von Rindertuberkulose aufgetreten. Das Rind auf einem Landwirtschaftsbetrieb auf dem Nollen wurde mittels Haut- und Bluttests positiv auf Tuberkulose getestet und daraufhin eingeschläfert. Die anderen Tiere des Bestandes sind unauffällig. Der Betrieb stand bereits seit Ende Oktober unter Quarantäne.

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H5-Vogelgrippe in Thüringen

LK-greizParis/Greiz (aho) – Im Landkreis Greiz (Thüringen) ist in einer Geflügelhaltung ein H5-Influenzavirus niedriger Pathogenität aufgetreten. Der Bestand von mehr als 800 Tieren wurde nach Angaben des Internationalen Tierseuchenamtes in Paris geräumt.

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Schweiz: Zwei weitere Fälle von Rindertuberkulose

Kuhkopf_02St. Gallen (aho) – Im Schweizer Kanon St.Gallen wurden zwei weitere Kühe entdeckt, die mit Tuberkulose infiziert sind. In dem Betrieb war bereits Mitte September eine erkrankte Kuh entdeckt worden.

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Die Schweiz kämpft gegen die Rindertuberkulose

(aho) – Mitte September wurde bei einer Schlachtkuh aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden Tuberkulose festgestellt. Nun müssen alle Tiere, mit denen die kranke Kuh Kontakt hatte, getestet werden. Für die Bekämpfung von Tierseuchen sind die Kantone zuständig. Weil nun mehrere Kantone und das nahe Ausland betroffen sind, übernimmt das Bundesamt für …

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Erwarte das Unerwartete! – Tierseuchen auf dem Vormarsch

Kuh_Maul_MKS[Maul- und Klauenseuche: Geplatzte Aphthe am Maul eines Rindes] Bonn/Wiesbaden (aho)- Wir müssen uns auf neue Tierseuchen einstellen. Aber wir wissen nicht, wann sie kommen. Weltweiter Reiseverkehr und Handel führen zur „Einfuhr“ neuer Tierseuchenerreger durch Insekten, die mit Altreifen und Schnittblumen nach Europa kommen.

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Schweiz: Kuh war mit Hirschtuberkulose-Erreger Mykobacterium caprae infiziert

Hirsch_02Herisau (aho) – Die Kuh aus einem Ausserrhoder Landwirtschaftsbetrieb, bei der der am 11. September 2013 Tuberkulose diagnostiziert wurde, war mit dem Hirschtuberkulose-Erreger Mykobacterium caprae infiziert. Das teilte jetzt der Kantonstierarzt beider Appenzell mit. Auch die ersten Ergebnisse der Hauttests der weiteren Tiere des Betriebs liegen vor: Einige Tiere müssen getötet werden, zum Teil auch vorsorglich.

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Das Gift im Kuhstall: Sterbende Tiere, kranke Menschen

(aho) – Das Bakterium Clostridium botulinum ist ein echter Killer. Hochgefährlich und seit über zehn Jahren in vielen deutschen Rinderbeständen verbreitet. Wie das Bakterium zu den Rindern kommt, ist bis heute unklar. Tatsache ist, es breitet sich aus und betrifft immer mehr Höfe. Und es sind nicht nur Kühe betroffen. Auch Landwirte erkranken an einer allgemeinen Muskelschwäche. Zwar mahnen mittlerweile sogar Humanmediziner, Amtstierärzte und staatliche Institute vor dem Botulismus, aber die Landwirtschaftsminister der Länder und des Bundes sehen keinen Handlungsbedarf.

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92% auf A-Niveau: Belgische Milchviehhalter engagiert gegen Paratuberkulose

milchkuehe.jpgDrongen (aho) – In Flandern, dem nördlichen Teil Belgiens, nehmen immer mehr Milchviehhalter am freiwilligen Paratuberkulosebekämpfungsprogramm teil. Wie der Tiergesundheitsdienst Flandern (Dierengezondheidszorg Vlaanderen „DGZ“) aktuell mitteilt, ist …

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Australien: Hinterhof-Schweinehaltung unkontrolliert; Bedenken wegen Seuchengefahr

lebensmittelabfallMelbourne (aho) – In Australien werden immer mehr Schweine völlig unkontrolliert und ohne die notwendige Meldung bei der Veterinärverwaltung gehalten. Wie die in Melbourne erscheinende Zeitung „Weekly Times“ berichtet, handelt es sich um kleine „Bio-Haltungen“, Hobby-Schweine und Tiere, die gehalten werden, um seltene Rassen zu erhalten. Es sei regelrecht eine Mode, Schweine irgendwo im Hinterhof zu halten, sagte …

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Schweinepraxis: Große Betriebe mit geringerem Tierseuchenrisiko; zahlreiche essentielle Risikofaktoren nicht erfasst

ferkelgruppe.jpgHannover (aho) – Große schweinehaltende Betriebe, wie sie in Anlage 3 der Schweinehaltungshygieneverordnung definiert sind, haben deutlich mehr Biosicherheitsmaßnahmen als kleinere Betriebe etabliert, was die derzeitige Tierseuchen-Risikoklassifizierung nach Bestandsgrößen in starkem Maße in Frage stellt.

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Italien: H7N7-Virus nicht unter Kontrolle

huhnkopf_01Rom (aho) – Der Vogelgrippeausbruch in der norditalienischen Region Emilia-Romagna kommt nicht zum Stillstand.

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Hohe Dunkelziffer: Tierseuchenkassen NRW und Niedersachsen gewähren Beihilfe für Impfstoff gegen Q-Fieber

drei_schafe_freiMünster/Hannover (aho) – Vielen Rinder-, Schaf- und Ziegenhalter ist nicht bewusst, dass ihre Tiere mit dem Bakterium Coxiella burnetii, dem Erreger des Q-Fiebers, infiziert sind. Bei Kühen verursacht Q-Fieber hauptsächlich Unfruchtbarkeit und eine Gebärmutterentzündung (Metritis). Aborte sind eher selten. Färsen bringen oft tote oder schwache Kälber zur Welt. Bei Schafen und Ziegen stehen Aborte im Vordergrund.

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Schweinepraxis: Streunerkatzen und Schadnager oft infiziert

ratte_totChuncheon/Samcheok (aho) – Schadnager und Streunerkatzen im Umfeld von Schweinehaltungen beherbergen oft Erreger von gefährlichen Schweinekrankheiten. Darauf weisen jetzt Veterinärmediziner der Kangwon National University (Korea) in einer Fachzeitschrift hin.

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Italien: H7-Vogelgrippe bei Legehennen

huhnkopf_01Paris (aho) – In einem italienischen Legehennenbetrieb wurde ein H7-Influenzavirus hoher Pathogenität festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilte, wurde der in der östlichen Poebene, in der Region Emilia-Romagna, gelegene Betrieb geräumt.

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Tirol: Tbc-Verdacht bei Rindern auf einer Alm

rind_kopfInnsbruck (aho) – Bei sechs Rinder von einer Alm im Tiroler Bezirk Schwaz wurde der TBC-Erreger festgestellt. Der Betrieb wurde gesperrt. Bei der Schlachtung eines von dem Betrieb stammenden Rindes hatten die italienischen Veterinärbehörden vor wenigen Tagen einen Tbc-Verdacht erhoben. Die Landesveterinärdirektion sperrte daraufhin den Tiroler Herkunftsbestand dieses Rindes auf einer Alm im Gemeindegebiet von Vomp für den Tierverkehr und Milchlieferungen.

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Seit 1978 Afrikanische Schweinepest auch auf Sardinien

sardinien_italien_mittelmeerBrüssel (aho) – Die Meldungen über die Afrikanische Schweinepest in Russland beunruhigen sein Jahren. Jetzt soll sogar ein Netzzaun an der Grenze zu Weißrussland und Russland die EU-Länder Polen, Lettland, Litauen und Estland vor der Afrikanischen Schweinepest insbesondere durch Wildschweine schützen.
Es darf aber nicht vergessen werden, dass es seit 1978 auf Sardinien (Italien) immer wieder zu Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest kommt.

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Vogelgrippe in niederländischen Bio-Freilandhaltungen: Hongkong verbietet Importe von Geflügelfleisch und Eiern

freilandhennenHongkong (aho) – Die Häufung von Ausbrüchen der niedigpathogenen Vogelgrippe auf niederländischen Bio-Legehnnenbetrieben mit Auslaufhaltung wird für die niederländische Geflügelindustrie immer mehr zu einem Exportrisiko. In diesem Jahr wurde bereits in den niederländischen Orten Lochem, Zeewolde und Leusden die Vogelgrippe diagnostiziert.

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Niederlande: Bio-Legehennen schon länger mit dem H7-Influenzavirus infiziert

freilandhuhnLelystad (aho) – Der am heutigen Montag im niederländischen Tzum wegen einer H7-Influenzavirusinfektion gekeulte Bio-Legehennenbestand war nach Meinung eines Geflügelexperten des Centraal Veterinair Instituut in Lelystad wahrscheinlich schon länger infiziert.

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