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Schwerpunktkontrolle in NRW: Behörden entdecken Tierschutzprobleme in vielen Ställen

Abschlussbericht vorgelegt – „Umgang mit kranken Tieren deutlich verbesserungsbedürftig“

Osnabrück (ots) – Bei einer Schwerpunktkontrolle zum Umgang mit kranken oder verletzten Schweinen in der Landwirtschaft haben Veterinärbehörden in Nordrhein-Westfalen in vielen Ställen Tierschutzprobleme entdeckt. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, geht das aus einem Abschlussbericht des Agrarministeriums hervor, der jetzt an den Landtag übermittelt worden ist und dem Blatt vorliegt.

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Neuer Fall von Afrikanischer Schweinepest in Sachsen außerhalb des bisherigen gefährdeten Gebietes

Klöckner appelliert an Bundesländer die Hausschweinbestände zu schützen – Ministerin schließt sich Empfehlung des Friedrich-Loeffler-Instituts zur Aufstallung in Restriktionsgebieten an

Berlin (bmel) – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Sachsen bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in der entsprechenden Probe heute nachgewiesen.

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Auszahlung der Förderung eines Isofluran-Narkosegerätes

Berlin (hib/EIS) – Der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) haben bis zum Fristende der betäubungslosen chirurgischen Ferkelkastration 2.685 vollständige Auszahlungsanträge zur Förderung eines Isofluran-Narkosegerätes vorgelegen, die bis Ende des Jahres 2020 bewilligt werden konnten. Unter Zugrundelegung der Ergebnisse der Viehbestandserhebung vom 3. November 2020, die rund 6.800 Betriebe mit Zuchtsauenhaltung ausweise, hätten demnach etwa […]

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Sachsen: Wildschweinkadaver mit ASP

Dresden (aho) – In Sachsen wurde ein weiterer Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschweinkadaver (Kadaverteil) amtlich bestätigt. Ein bei der Fallwildsuche in der als gefährdetem Gebiet ausgewiesenen Restriktionszone im Landkreis Görlitz gefundenen Kadaverteil wurde bei Laboruntersuchungen sowohl in der Landesuntersuchungsanstalt Sachsen als auch im Friedrich-Loeffler-Institut das ASP-Virus festgestellt. Der Fund wurde wie alle […]

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50 Millionen Euro für mehr Tierwohl: Schnelle und direkte Hilfe für Landwirte

Neckarsulm (ots) – Wie bereits am 3. Dezember 2020 angekündigt, stellt die Schwarz Gruppe (Lidl und Kaufland) der Initiative Tierwohl (ITW) Anfang 2021 eine zusätzliche finanzielle Förderung in Höhe von 50 Millionen Euro zur Unterstützung ihrer Landwirte zur Verfügung. Die Modalitäten der Auszahlung wurden heute von den Gesellschaftern der Initiative beschlossen und sollen schnellstmöglich umgesetzt […]

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Vorreiter in Europa: betäubungslose Ferkelkastration ab 1. Januar 2021 verboten

Förderung des Bundesministeriums für Narkosegeräte stößt auf große Resonanz – Anträge in Höhe von rund 13,5 Millionen Euro bewilligt

Berlin (bmel) – Ab dem 1. Januar 2021 ist die betäubungslose Ferkelkastration in Deutschland verboten. Es tritt dann europaweit eine der strengsten Regelungen in Kraft: Eine vollständige Schmerzausschaltung muss garantiert sein. Ferkel können dann nur noch unter Vollnarkose kastriert werden. Anders als in anderen Mitgliedstaaten reicht eine lokale Betäubung oder Schmerzlinderung in Deutschland nicht aus.

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Bundesweit noch 750.000 Tiere im sogenannten Schweinestau

Niedersachsens Agrarministerin: „Überhaupt keine Entspannung“ – Appell für regionalere Wertschöpfung

Osnabrück (ots) – Nach Angaben von Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast ist der sogenannte Schweinestau noch nicht überwunden. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie: „Wir reden Stand jetzt über deutschlandweit etwa 750.000 Schweine in der Warteschleife.“ Die Lage in den Ställen habe sich „überhaupt noch nicht entspannt“, so die CDU-Politikerin. Infolge der Corona-Pandemie werden aus Infektionsschutzgründen derzeit weniger Schweine in den Schlachthöfen geschlachtet.

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Reform des Tierschutzgesetzes: Kadaver sollen kontrolliert werden

Kontrollen in Entsorgungsbetrieben – Studie legte 2017 erhebliche Probleme offen
Osnabrück (ots) – Amtstierärzte sollen künftig in Tierkörperbeseitigungsanlagen Kadaver von Schweinen und Rindern auf mögliche Tierschutzverstöße hin untersuchen. Das sehe ein entsprechender Gesetzentwurf aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium vor, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Der Reformvorschlag ist eine Reaktion auf eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover aus dem Jahr 2017:

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Afrikanische Schweinepest: Pipettenspitzen knapp

Lübben (aho) – Im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest sind Pipettenspritzen zur Diagnostik nicht mehr ausreichend verfügbar. Das teilte jetzt der Landkreis Dahme-Spreewald mit. Auf Grund von bundesweit bestehenden Engpässen bei Laborverbrauchsmaterialien müssen im Landkreis Dahme-Spreewald die Untersuchungen von gesunderlegten Wildschweinen, die außerhalb der Restriktionszonen geschossen wurden, eingestellt werden.

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20 weitere ASP-Wildschweine – Insgesamt jetzt 307

Potsdam (aho) – Das Nationale Referenzlabor für Afrikanische Schweinepest (ASP) – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat bei zwanzig weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Es handelt sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Spree-Neiße, Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 307 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg. Nach offiziellen […]

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Afrikanische Schweinepest: Restriktionszonen werden erweitert

Ministerin Köpping: »Haben einen langen Weg vor uns« (pm) – Der Freistaat Sachsen legt die Restriktionszonen im Landkreis Görlitz neu fest, um eine weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern. Dafür wurden jetzt zwei Allgemeinverfügungen erlassen, in denen die Grenzen des gefährdeten Gebietes und der Pufferzone neu gezogen werden. Aufgrund der neusten Funde mehrerer […]

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Sonderforschungsprojekt: Auslauf- und Freilandhaltungen trotz Afrikanischer Schweinepest

München (pm) – Ein neues Sonderforschungsprojekt des Umweltministeriums soll zeigen, wie in Bayern Auslauf- und Freilandhaltungen von Schweinen trotz der Bedrohung durch die Afrikanische Schweinepest (ASP) möglich bleiben können. Bayerns Umwelt- und Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber betonte dazu heute (7.12.2020) in München: „Die Existenz unserer Landwirte darf durch die Afrikanische Schweinepest nicht gefährdet werden. Wir wollen in Bayern auch zukünftig eine Auslauf- und Freilandhaltung von Schweinen.

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Schlachthof-Video ausgewertet: Einvernehmliche Trennung von amtlichen Tierärzten

Landrat Bernhard: „Glaubwürdiger Neustart mit neuem Kontrollpersonal“

(pm) – Im Zusammenhang mit den Vorwürfen der Tierquälerei im Schlachthof Gärtringen hat der Landkreis Böblingen über 500 Stunden Video-Rohmaterial ausgewertet, um die Frage zu klären, ob amtliche Tierärzte der Veterinäraufsichtsbehörde Dienstpflichten verletzt haben. Auf den Videos sind etwa 600 Schlachtvorgänge, meist von Schweinen, aber auch von Rindern und Schafen zu sehen.

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Brandenburg: 42 weitere ASP-Wildchweine

(pm) – Das Nationale Referenzlabor für Afrikanische Schweinepest (ASP) – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat bei 42 weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt, 40 Fälle stammen von der Oderinsel bei Küstrin-Kietz im Kerngebiet des Landkreises Märkisch-Oderland, zwei aus dem ersten Kerngebiet im Landkreis Oder-Spree. Damit gibt es jetzt insgesamt 225 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im […]

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Jederzeit Ausbrüche von Vogelgrippe und Schweinepest möglich

FLI-Präsident verteidigt Keulung von Geflügelbeständen – Tierseuchen für Menschen ungefährlich

Osnabrück (ots) – Mit der Vogelgrippe und der Afrikanischen Schweinepest bedrohen derzeit gleich zwei Tierseuchen die Tierbestände der deutschen Landwirtschaft. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) warnte Thomas Mettenleiter, Präsident des staatlichen Friedrich-Loeffler-Instituts, dass jederzeit mit weiteren Ausbrüchen der Krankheiten zu rechnen sei.

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Mehr Tierschutz am Schlachthof

Forschungsprojekt über tierschutzgerechte Alternativen zur Kohlendioxid-Betäubung von Schlachtschweinen gestartet

Celle (FLI) – Das Ziel des Verbundprojektes ist die Verbesserung des Tierschutzes, wobei auch eine hohe Fleischqualität sowie die gute Integrierbarkeit in bestehende Schlachtprozesse berücksichtigt werden. Es sollen in einem jetzt gestarteten Forschungsprojekt unter Koordination des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) alternative Gase und Gasmischungen für eine schonendere Betäubung und eine neue Technik für die Gaszuführung in praxisüblichen Gasbetäubungsanlagen untersucht werden.

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Frankreich meldet AK

Paris (aho) – Aus Frankreich werden zwei Ausbrüche der Aujeszky’schen Krankheit (AK) gemeldet. Das Internationale Tierseuchenamt bestätigt einen Ausbruch in einer kleinen Freiland-Schweinehaltung mit fünf Tieren im Ort Humbecourt im Département Haute-Marneim im Nordosten des Landes. Wie weiter berichtet wird, war die Einzäunung der Freilandhaltung unzureichend, so dass ein Kontakt zu Wildschweinen möglich war. Im […]

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Kapazitätseinbußen auf Schlachthöfen

Berlin (hib/EIS) – Infolge des Corona-Infektionsgeschehens sind in einigen Schlachthöfen Hygiene- und Arbeitsschutzmaßnahmen erforderlich, die mit Kapazitätseinschränkungen einhergehen. Insbesondere das Abstandsgebot führe an Zerlegebändern zum Teil zu einer Reduzierung des Personaleinsatzes mit entsprechenden Kapazitätseinbußen,

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ASP-Zäune in Nord- und Ostbayern fertiggestellt

München (aho) – Die festen Wildzäune zur Abwehr der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entlang der Bundesautobahnen im Gebiet der Grenze zu Thüringen, Sachsen und der Tschechischen Republik sind fertiggestellt. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber informierte über den Abschluss der Bauarbeiten. Das Ministerium hat für diese Maßnahme rund 400.000 Euro zur Verfügung gestellt. Der Ausbau für weitere bayerische […]

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MV: ASP-Zaun fertiggestellt

Schwerin (LM) – Bei Pomellen hat Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus heute den letzten Pfahl für den Wildschutzzaun gegen den Eintrag der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nach Mecklenburg-Vorpommern gesetzt. Der Zaun zieht sich entlang der Grenze zu Polen auf rund 63 Kilometern Länge. „Eigentlich mag ich keine Zäune. Aber dieses temporäre Bauwerk, es soll ja […]

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