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Erster bestätigter Fall von Afrikanischer Schweinepest in Rheinland-Pfalz


ASP Ausbruch im Kreis Alzey-Worms durch das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt – Weiterer Verdachtsfall im Kreis Mainz-Bingen

(pm) – Die Afrikanische Schweinepest (kurz: ASP) hat Rheinland-Pfalz erreicht. Bei einem der Wildschweine das am 6. Juli in Gimbsheim im Landkreis Alzey-Worms gefunden wurde, ist auch die Bestätigungsuntersuchung des Friedrich-Loeffler-Instituts positiv. Die erste Beprobung vom 8. Juli durch das Landesuntersuchungsamt (LUA) war bereits positiv. 

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Hessen: Weitere Wildschwein-Kadaver mit ASP

Groß-Gerau/Wiesbaden (aho) – Die Zahl der in Hessen bestätigen Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen hat sich auf sechs erhöht. Alle infizierten Wildschwein-Kadaver wurden in unmittelbarer Nähe rund 500 Meter vom Fundort des ersten betroffenen Tieres südlich von Rüsselsheim (Landkreis Groß-Gerau) entdeckt. Dort wurde vor einigen Tagen das erste infiziete Wildschwein krank erlegt.

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RP Damstadt meldet Wildschwein mit ASP

Darmstadt/Groß-Gerau/Wiesbaden (PM) – Im Landkreis Groß-Gerau ist erstmals in Hessen ein Wildschwein positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet worden. Ein entsprechendes Ergebnis des Landeslabors Hessen wurde am Samstag, 15. Juni, vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, bestätigt. Das Tier war südlich von Rüsselsheim nahe einer Landstraße gefunden worden. Seitdem laufen die Maßnahmen zum […]

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ASP im LK Vorpommern-Greifswald: offenbar ein Punkteintrag +++ Backhaus will Impfstoff

Schwerin (aho) – Agrarminister Dr. Till Backhaus informierte zum aktuellen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald:
„Wir habe es in dem Betrieb bei Pasewalk offenbar mit einem Punkteintrag zu tun. Wie es zu dem Eintrag des Erregers kam, wird derzeit untersucht. Wir haben aber keinen Hinweis darauf, dass es ein aktives Seuchengeschehen in der Schwarzwildpopulation gibt. Eine Übertragung durch Wildschweine auf den Nutztierbestand scheint also nach derzeitigem Kenntnisstand ausgeschlossen. Das ist wenigstens eine gute Nachricht in diesem Zusammenhang. Denn sie belegt, dass unsere Maßnahmen – wie z. B. der ASP-Schutzkorridor entlang der polnischen Grenze –  bisher dazu beigetragen haben, die Seuche aus dem Wildtierbestand fernzuhalten.

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Afrikanische Schweinepest: Ausbruch in Friedberg bei Pasewalk

(aho) – Der Verdacht auf Afrikanische Schweinepest in einem Mastbetrieb in Friedberg bei Pasewalk (LK Vorpommern-Greifswald) hat sich bestätigt. Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei hatte am Mittwoch bereits erste Proben untersucht, wobei der Verdacht auf ASP bestätigt wurde. In dem Betrieb waren Mastschweine mit hohem Fieber aufgefallen. Bis Sonnabend sollen die rund 3.500 […]

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Verdacht auf ASP in Schweinehaltungsbetrieb im Landkreis VG

Schwerin (PM) – Nachdem heute in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald Schweine mit hohem Fieber auffällig wurden, hat der behandelnde Tierarzt umgehend Untersuchungen auf Afrikanische Schweinepest (ASP) veranlasst. Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) hat erste Proben untersucht. Die PCR-Testung ergab demnach den Verdacht, dass sich Tiere mit dem Erreger der Afrikanischen Schweinepest […]

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LK Uckermark: Wildschwein mit Afrikanischer Schweinepest

(aho) – In der Region um Schwedt in der Gemeine Mescherin wurde ein mit der Afrikanischen Schweinepest infiziertes Wildschwein gefunden. Bereits vor wenigen Wochen wurde das letzte infizierte Wildschwein entdeckt. Davor hatte es zuletzt im Februar einen Fund gegeben. Mescherin liegt im Nordosten des Landkreises Uckermark im Bundesland Brandenburg an der Grenze zu Polen.

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Polizeidirektion Oldenburg kontrolliert Tiertransporte – Mehrere tote und verletzte Tiere festgestellt

Oldenburg (ots) – Am Freitag (19. April 2024) überprüfte die Regionale Kontrollgruppe der Polizeidirektion Oldenburg an der Autobahn 1, Tank- und Rastanlage Wildeshausen, mehrere Tiertransporte. An der Kontrollmaßnahme beteiligten sich unter anderem auch Beamtinnen und Beamte der Polizei Bremen sowie Angehörige der Veterinärämter. In der Zeit zwischen 8 und 12 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte 13 […]

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Erfolgsgeschichte: Impfungen beim Schwein

(bft) – Standen früher Tierhalter und Tierärzte vielen Infektionskrankheiten hilflos gegenüber, so sind wirksame Medikamente und Impfungen heute fast eine Selbstverständlichkeit – auch beim Schwein.

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Mischfutterproduktion 2023: Starker Abwärtstrend der Vorjahre vorerst abgefangen

EU-Vorhaben zur Nachhaltigkeit führen zu hohen bürokratischen Hürden

Bonn (ots) – Im Kalenderjahr 2023 produzierten deutsche Mischfutterbetriebe rund 21,7 Millionen Tonnen Futter und damit rund 360.000 Tonnen weniger als im Vorjahr. Das entspricht einem Rückgang um rund 1,6 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Diese Zahlen veröffentlichte der Deutsche Verband Tiernahrung e.V. (DVT) basierend auf den von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) erhobenen Daten bei seiner Jahrespressekonferenz am Dienstag. „Nach den stark rückläufigen Produktionsmengen der Vorjahre konnte ein weiterer starker Abwärtstrend gestoppt werden“, sagte DVT-Präsident Cord Schiplage. „Dennoch kann nur bedingt von einer sich beruhigenden Lage gesprochen werden“, so Schiplage ergänzend. So ist die Zahl der Mastschweine (-1,4 Prozent / 9,6 Millionen) weiter rückläufig, fällt nach dem drastischen Rückgang der November-Zählung im Vorjahr (-11,6 Prozent) aber geringer aus. Beim Futtervolumen ist im Schweinesegment ein Rückgang von rund 500.000 Tonnen (-5,8 Prozent) auf 8,0 Millionen Tonnen zu konstatieren. Die weiteren bedeutenden Marktsegmente Wiederkäuer und Geflügel verzeichnen leichte Zuwächse bei den Futtermengen.*

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Neue Haltungsbedingungen: Dutzende Sauenhalter wollen Ställe dichtmachen

Umbau nach Gerichtsurteil nötig – Betriebe, die schließen wollen, halten bislang mehr als 3500 Sauen
Osnabrück (ots) – Fast 80 Schweinebauern in Niedersachsen wollen die Haltung von Sauen in den nächsten 24 Monaten verbindlich einstellen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf Daten der niedersächsischen Landkreise. Hintergrund ist der notwendige Umbau der Ställe, weil Sauen nach einem Gerichtsurteil mehr Platz gewährt werden muss. Bauern mussten bis Anfang Februar den Behörden ein entsprechendes Umbaukonzept vorlegen, oder aber verbindlich die Aufgabe der Sauenhaltung zum 9. Februar 2026 erklären.

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Österreich meldet Schweinebrucellose

Paris (aho) – Im Oberösterreichischen Kirchdorf an der Krems wurde in einer kommerziellen Schweinehaltung mit 630 Tieren ein Fall von Brucellose amtlich festgestellt. Wie die Weltorganisation für Tiergesundheit mitteilt, wurde das Bakterium Brucella suis nachgewiesen

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Main-Tauber-Kreis: Aujeszky’sches Virus bei Wildschweinen nachgewiesen

Tauberbischofsheim (aho) – In der jüngeren Vergangenheit wurde im Main-Tauber-Kreis das Virus der Aujeszky´schen Krankheit (AK) bei Wildschweinen vermehrt nachgewiesen. Die AK ist eine weltweit verbreitete und hochansteckende Seuche vieler Säugetierarten, wobei das Schwein als Hauptwirt agiert. Nur Primaten und Pferdeartige gelten als resistent. Die Krankheit verläuft für Hunde, Katzen und andere Fleischfresser immer tödlich. Kürzlich musste ein Jagdhund nach einer Drückjagd mit Symptomen der AK eingeschläfert werden.

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Österreich: Übergangsfrist für Vollspaltenbuchten in der Schweinehaltung ist mit 17 Jahren zu lang

VfGH hebt entsprechende Bestimmung im Tierschutzgesetz mit 1. Juni 2025 auf

(VfGH) – Die Übergangsfrist im Tierschutzgesetz, innerhalb der Schweine noch in unstrukturierten Vollspaltenbuchten gehalten werden dürfen, ist mit 17 Jahren zu lang und sachlich nicht gerechtfertigt. Mit dieser Entscheidung hat der VfGH (Verfassungsgerichtshof) einem Antrag der Burgenländischen Landesregierung stattgegeben. Die entsprechende Bestimmung im Tierschutzgesetz wird mit 1. Juni 2025 aufgehoben.

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Italien: Afrikanische Schweinepest vom Genotyp II erreicht Sardinien

[Wikipedia] Paris (aho) – Seit Jahrzehnten ist das Virus der Afrikanischen Schweinepest vom Genotyp I auf der zu Italien gehörenden Mittelmeerinsel Sardinien verbreitet, während der Genotyp II seit Januar 2022 auf dem italienischen Festland zirkuliert. Wie die Weltorganisation für Tiergesundheit mit Sitz in Paris aktuell berichtet, ist das Virus vom Genotyp II jetzt in einen kleinen Hausschweinebestand mit 16 Tieren in der Gemeinde Dorgali (Nuoro) an der Ostküste Sariniens aufgetaucht. Die Behörde geht davon au, dass das Virus über Lebensmittel auf die Insel getragen wurde.

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Rechtzeitig die aktuellen Tierbestände mitteilen – auch Hobbyhaltungen

Gießen (pm) – Wer Nutztiere hält, muss bis spätestens 14. Januar aktuelle Angaben zum Bestand machen, darauf weist das Veterinäramt des Landkreises Gießen hin. Die Meldepflicht gilt für alle Nutztierhaltungen – egal ob landwirtschaftlich oder hobbymäßig. Auch Pferde fallen unter diese Regelung.

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Warnung vor der Afrikanischen Schweinepest

Koblenz (LUA) – „Jede und jeder kann dazu beitragen, ein Einschleppen der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern. Die Tierseuche ist für Menschen ungefährlich, für Haus- und Wildschweine hoch ansteckend und meist tödlich. Wird der Erreger eingeschleppt, verursacht dies hohe ökonomische Schäden in der Landwirtschaft und bringt großes Leiden für die Tiere mit sich. Für das Ausbreiten […]

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Geflügelpest, Blauzungenkrankheit – und was Nutztierhalter sonst noch wissen müssen

Kassel (pm) – Das Risiko einer Einschleppung der Geflügelpest, auch Vogelgrippe genannt, steigt nun in der kalten Jahreszeit wieder deutlich an: Obwohl die hochgefährliche Seuche schon seit längerem kein rein saisonales Geschehen mehr ist, häufen sich jetzt in den Wintermonaten mit dem Zug der Wildvögel wieder die Fälle. Gefährdet sind keineswegs nur Großbetriebe, sondern auch […]

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Kannibalismus, Verletzungen, Kadaver: Schweizer Schweinehalter verurteilt

St. Gallen (aho) – Die Staatsanwaltschaft St. Gallen Schweinehalter aus der Region Untertoggenburg (Bezirk Oberuzwil) wegen der erheblichen Vernachlässigung seiner Tiere zu einer unbedingten Geldstrafe von 16.200 Franken und einer Busse von 1.500 Franken verurteilt. Ebenso wurden ihm die Verfahrenskosten auferlegt. Da de Verurteilt laut Staatsanwaltshaft ein Rückfalltäter ist, konnte die Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt werden.

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EU-Kommission will neue Regeln für Tiertransporte

Brüssel (aho) – Die geltenden EU-Vorschriften für Tiertransporte sind mittlerweile 20 Jahre alt. Sie entsprechen nicht mehr den aktuellen Gegebenheiten, dem Stand der Wissenschaft, den Nachhaltigkeitszielen und den legitimen Tierschutzanliegen der Bürgerinnen und Bürger, so die EU- Kommission in einer Presseinformation.
Die EU-Kommission hat deshalb die größte Reform der EU-Vorschriften beim Tiertransport seit 20 Jahren vorgeschlagen. Die neuen Regeln sollen das Wohlergehen von 1,6 Milliarden Tieren verbessern, die jedes Jahr in die und aus der EU transportiert werden.

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