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Schmallenberg-Virus im Oberbergischen Kreis und Kreis Borken

Gummersbach/Borken (aho) – Der Oberbergische Kreis untersucht einen ersten Verdachtsfall des sogenannten „Schmallenberg-Virus“. Am Montagmorgen hatte ein Schafhalter in Marienheide beim Kreisveterinäramt gemeldet, dass ein neugeborenes Lamm entsprechende Missbildungen aufweist. Der Kreis wird den Tierkörper zur Untersuchung beim Staatlichen Veterinär- Untersuchungsamt in Krefeld einschicken, sagt Kreisveterinär Dr. Stefan Kohler.

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Westfalen-Blatt: Schafzüchter befürchten neue Tierseuche. Schon 50 Betriebe in NRW betroffen +++ Neues Virus auch in Tierbeständen in Hessen und Niedersachsen aufgetreten.

Bielefeld (ots) – Vor dem Ausbruch einer neuen Tierseuche bei Kühen, Schafen und Ziegen warnt das nordrhein-westfälische Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv). Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Samstags-Ausgabe). Es handelt sich um das sogenannte Schmallenberg-Virus, das auch als Holland-Seuche bezeichnet wird.

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Missgebildete Lämmer: Schmallenberg-Virus erreicht Kreis Soest

Soest (aho) – Ein größerer Schafbestand in Warstein hat mehrere Geburten missgebildeter Lämmer gemeldet. Kreisveterinär Professor Dr. Wilfried Hopp sieht deshalb starke Indizien dafür, dass das so genannte Schmallenberg-Virus den Kreis Soest erreicht hat. Der Tierarzt rechnet mit weiteren Krankheitsfällen bei Schafen und Rindern. Er appelliert an die Halter im Kreis, sich bei einem Verdacht umgehend mit dem Kreis in Verbindung zu setzen

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Maßnahmenpaket gegen Antibiotika-Resistenzen: Bundesministerin Aigner legt Entwurf zur Änderung des Arzneimittelgesetzes vor

Berlin (bmelv) – Mit dem heute vorgelegten Entwurf zur Änderung des Arzneimittelgesetzes (AMG) stellt Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner zusätzliche Maßnahmen vor, um der Entwicklung von Resistenzen gegen Antibiotika in der landwirtschaftlichen Tierhaltung vorzubeugen.

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ADD weist auf Kennzeichnungs- und Dokumentationspflichten aller Schaf- und Ziegenhalter hin

Trier/Rheinland-Pfalz (ADD) – Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) weist darauf hin, dass alle Schaf- und Ziegenhalter die Kennzeichnungs- und Dokumentationspflichten nach den Vorschriften der Viehverkehrsverordnung einhalten müssen.

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USA: FDA sieht kein Risiko durch Tetracycline und Penicilline als Leistungsförderer

Rockville (aho) – Nachdem die Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten „FDA“ (Food and Drug Administration) über mehr als drei Jahrzehnte mögliche Risiken durch den Einsatz von Antibiotika in subtherapeutischen Dosierungen als Leistungsförderer

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Niederlande: Schmallenbergvirus grassiert in der Provinz Gelderland

Den Haag (aho) – Das Schmallenbergvirus breitet sich in den Niederlanden immer weiter aus. Wie das Niederländische Amt für Verbraucherschutz und Ernährung (Voedsel en Waren Autoriteit – VWA) jetzt mitteilte, ist die Zahl der Betriebe, die die Geburt missgebildeter Kälber und Lämmer gemeldet haben, auf 126 gestiegen.

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Merkblatt zur Freilandhaltung von Schafen

Gummersbach (aho) – In der kalten Jahreszeit erreichen regelmäßig Anfragen und Beschwerden über die Freilandhaltung von Schafen und Ziegen das Veterinäramt des Oberbergischen Kreises. Gerade Schafe stehen im Winter immer wieder auf Weiden ohne Stall oder geeigneten Unterstand. Wie der Umweltdezernent des Oberbergischen Kreises, Herr Dr. Christian Dickschen mitteilt, hat das Veterinäramt deswegen ein Merkblatt über die ganzjährige

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Strukturwandel: Deutsche Landwirte halten weniger Rinder als im Jahr 1900

Berlin (aho) – Deutsche Landwirte halten immer weniger Rinder. Aktuell stehen 12,8 Millionen Rinder in den Ställen; noch im Jahr 2000 waren es 14,5 Millionen, 1950 14,8 Millionen und im Reichsgebiet 1900 gar 18,9 Millionen Rinder. Wie der Deutsche Bauernverband (DBV) weiter mitteilte, werden heute gegenüber 2000 etwas mehr Schweine (+ 4 Prozent, 26,5 Mio. gegenüber 25,6 Mio.) und Geflügel (+ 5 Prozent) gehalten.

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Wissenschaftler: Gentechnik in Futter- und Lebensmitteln ohne negative Langzeitfolgen

Paris (aho/lme) – Beim Einsatz gentechnologisch modifizierter Pflanzen in Nahrungs- und Futtermittel ist nicht mit negativen Langzeitfolgen zu rechnen. Zu diesem Ergebnis kommen britische und französische Wissenschaftler in einer jetzt publizierten Metastudie.

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Tote und missgebildete Lämmer. Schmallenbergvirus jetzt auch in Belgien

Brüssel (aho) – Das belgische Referenzlabor für Tierseuchen CODA (Centrum voor Onderzoek in Diergeneeskunde en Agrochemie) hat bei tot geborenen und am Schädel und den Extremitäten deformierten Lämmern von drei Betrieben aus der Provinz Antwerpen das Schmallenberg-Virus nachgewiesen. Das Virus war zunächst in Deutschland und den Niederlanden aufgetreten.

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11th International Colloquium on Paratuberculosis: Sydney Australia. February 5-10, 2011.

Sydney (aho) – Registration is open for the next international meeting devoted to paratuberculosis. The very latest science by the best international experts in a lovely part of the world. More…

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SPD-Priesmeier zu Antibiotika: „Landwirte nehmen … Erkrankungen … bewusst in Kauf“ +++ „… Produktionseinstellung … letzte Konsequenz“.

Berlin (aho) – Anlässlich der aktuellen Diskussion um strengere rechtliche Vorgaben zur Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung fordert der Sprecher der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion Wilhelm Priesmeier eine drastische Senkung des Einsatzes von Antibiotika in der Tierhaltung. Jede unsachgemäße Anwendung erhöhe das Risiko, dass Krankheitserreger resistent würden. Es gäbe bereits multiresistente Keime, denen auch Desinfektionsmittel nichts mehr anhaben können.

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Schmallenbergvirus: Jetzt auch missgebildete Lämmer geboren

Den Haag (aho) – In den Niederlanden wurden jetzt auf 20 Betrieben auch tote und missgebildete Lämmer geboren, bei denen das Schmallenber-Akabane-Virus nachgewiesen wurde. Das geht aus einem Schreiben des niederländischen Ministeriums für Ökonomie, Landwirtschaft und Innovation an die Zweite Kammer der Niederländischen Parlaments hervor.

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Niederlande: Mehr als 40% der Metzger verkauften auch Fleischersatzprodukte

Utrecht (aho/lme) – Niederländische Metzger stehen dem Fleischkonsum durchaus kritisch gegenüber. Fast jeder zweite Befragte (43%) verkauft auch Fleischersatz oder Fertiggerichte ohne Fleisch. Das ist das Ergebnis einer Telefonumfrage, die jetzt die niederländische Umweltorganisation Natuur & Milieu veröffentlicht hat.
Weitere bemerkenswerte Ergebnisse:

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Österreich: Amtstierarzt beschlagnahmt 280 Schafe

Leutschach (aho) – Wegen schlechter Haltung hat der Amtstierarzt des Bezirk Leibnitz (Steiermark) die rund 280 Schafe eines Schafhalters in Leutschach beschlagnahmt und in einer Tierauffangstelle untergebracht. Zudem hätten auf den landwirtschaftlichen Anwesen bauliche Mängel bestanden, heißt es aus der Verwaltung. Dem Schafhalter droht ein Strafverfahren.

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Studie: Schäden durch Blauzungenimpfung weiterhin ungeklärt

Wusterhausen/Langen (aho) – Die Pflichtimpfung gegen die Blauzungenkrankheit in den Jahren 2008 und 2009 von Rindern und Schafen hatten insbesondere im Südosten Deutschlands auch politisch hohe Wellen geschlagen. Landwirte machten eine Vielzahl von Schäden im Zusammenhang mit der Impfung geltend. Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Institut ins Wusterhausen und des Paul-Ehrlich-Instituts in Langen haben deshalb solche Landwirte aus […]

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Paratuberkulose immer häufiger bei Wildtieren

Innsbruck (aho) – Immer häufiger wird die chronische Darmentzündung Paratuberkulose bei Tieren aus der freien Wildbahn nachgewiesen. Das berichtet die in Innsbruck erscheinende Zeitschrift „Jagd in Tirol“ (11/2011). In der Vergangenheit konzentrierten sich die Berichte auf Rinder, Schafe, Ziegen, Wildtiere aus Gatterhaltung und gelegentlich Rotwild.

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Aktionsplan zur Abwehr der Antibiotikaresistenz: Kommission gibt 12 konkrete Maßnahmen für die nächsten fünf Jahre bekannt

rezeptBrüssel (EU) – Mit etwa 25 000 Todesfällen in der EU pro Jahr durch Infektionen, welche bei Patienten durch arzneimittelresistente Bakterien ausgelöst werden und mehr als 1,5 Milliarden EUR an Kosten für das Gesundheitswesen und an Produktivitätseinbußen verursachen, ist die Antibiotikaresistenz zu einem ernstzunehmenden Gesundheitsproblem in der EU geworden. Heute, am Vortag des Europäischen Tags der Sensibilisierung für Antibiotikaresistenz hat die Europäische Kommission einen umfassenden Aktionsplan zur Abwehr der Antibiotikaresistenz vorgelegt, der 12 konkrete Maßnahmen enthält, die in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten getroffen werden sollen.

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26 Schafe illegal geschächtet

Düren/Kreuzau (aho) – Auch im Kreis Düren wurde eine illegale Schafschächtung zum islamischen Opferfest aufgedeckt. Am vergangen Sonntag machte ein Anrufer die Behörden auf eine Schwarzschlachtung von Schafen in der Scheune eines landwirtschaftlichen Betriebes im Raum Kreuzau aufmerksam, die offensichtlich ohne die vorgeschriebene Betäubung und ohne eine Anmeldung zur Fleischbeschau ablief. Beim Eintreffen der Beamten […]

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