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Redaktion Grosstiere

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Paratuberkulose: Britische Landwirtschaft handelt

[Foto: Rind mit chronischem Durchfall]
Perth (aho) – Nachdem eine Untersuchung des britischen Landwirtschaftsministeriums festgestellt hatte, dass jede dritte britische Milchviehhaltung (34.7 %) von Paratuberkulose und dem Erreger „Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) betroffen ist, reagieren immer mehr Verbände der britischen Landwirtschaft und gehen das Problem aktiv an. So teilte jetzt die „Aberdeen Angus Cattle Society“ (Verband der Aberdeen Angus Rinderzüchter) in Perth (Schottland) mit, dass über den Verband nur noch Rinder gehandelt werden dürfen, wenn der Herkunftsbetrieb am Gesundheitsprogramm „Cattle Health Certification Standards“ (CheCS) teilnimmt.

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Tagesseminar: Kälberhaltung – Kälberfütterung – Kälbergesundheit

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Großbritannien: Kostenlose Paratuberkulose-Tests für Milchviehbetriebe

Esher (aho) – Der britische Milchverarbeiter und -vermarkter „Dairy Quest“ bietet seinen 1.400 zuliefernden Milchviehfarmen kostenlose Paratuberkulosetests an. Mit diesen Tests soll ein erster Überblick über die Verbreitung des Erreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) gewonnen werden. Die Milchproben sollen insbesondere von über drei Jahre alten Kühen genommen werden. Die Landwirte sollen solche Kühe ins Auge fassen, die eine schlechte Körperkondition haben, leistungsschwach sind oder aus dem Bestand zur Schlachtung ausscheiden.

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Großbritannien: Kolostrumersatz mit Leukosevirus infiziert

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BSE-Fall in Oberösterreich festgestellt

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Hohe Dunkelziffer: Gesunde Schlachtrinder häufig mit Paratuberkuloseerreger „MAP“ infiziert

Hannover (aho/lme) – Auch gesund erscheinende Rinder sind zum Schlachttermin häufig mit dem Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) infiziert. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die im Rahmen einer Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover durchgeführt wurde.

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Verwaltungsgericht Münster erklärt Beiträge zur Tierseuchenkasse als rechtswidrig

Münster (aho) – Nach einem am Montag veröffentlichte Urteil des Verwaltungsgerichts Münster ist der aktuelle Jahresbeitrag für die Tierseuchenkasse rechtswidrig. Das Gericht entschied – so die Münstersche Zeitung – zu Gunsten eines Schafhalters, der gegen die Zahlung geklagt hatte. Für Schafhalter war der Beitrag von 1 Euro pro Tier (2007) auf 6 Euro pro Tier […]

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Sichere Weidezäune: Haftungsfragen und Rechtsgrundlagen

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Vom Kalb zur Hochleistungskuh: Kälberexperten treffen sich in Österreich

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Süd-Korea: Maul- und Klauenseuche nicht unter Kontrolle

Seoul (aho) – Der Ausbruch von Maul- und Klauenseuche (MKS) auf einer Rinderfarm in der Provinz Gyeonggi nördlich von Seoul hat auf weitere drei Betriebe in der Umgebung übergegriffen. Wie das Agrarministerium in Seoul mitteilt, soll der Ausbruch durch die sofortige Räumung der betroffenen Betriebe und Quarantänemaßnahmen unter Kontrolle gebracht werden.

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Schweiz: Blauzungen-Impfzwang wird aufgeweicht

(lid) – Weil die Zahl der Fälle von Blauzungenkrankheit bei Rindern und Schafen im letzten Jahr in der Schweiz stark zurückgegegangen ist, weicht das Bundesamt für Veterinärwesen BVET das Impfobligatorium auf. Bauern können für ihre Tiere per Gesuch eine Impf-Dispens beantragen. Wie das BVET am 14. Januar mitteilte, gilt für Schafe und Rinder in der […]

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Kreis Borken ermuntert Landwirte zur Impfung gegen die Blauzungenkrankheit

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Blauzungenkrankheit: Kein Zusammenhang mit dem „Klimawandel“

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Rinderpraxis: Dramatische Erkrankungen durch Clostridien

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Rinderpraxis: Sind Circoviren am Blutschwitzen der Kälber beteiligt?

Leipzig / München / Berlin / Poing (aho) – Seit 2007 rätseln Wissenschaftler, Tierärzte und Landwirte über die Ursachen des sogenannten Blutschwitzen (Hämorrhagische Diathese Syndrom „HDS“)bei Kälbern. Die Kälber erkrankten durchweg im ersten Lebensmonat an der meist tödlich verlaufenden hämorrhagischen Diathese. Abstammungsanalysen ergaben keinen Hinweis auf eine Erbkrankheit. Untersuchungen auf Toxine wie z. B. S-(1,2-Dichlorovinyl)-L-cysteine […]

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Maul- und Klauenseuche in Südkorea

Seoul (aho) – Auf einer Rinderfarm im südkoreanischen Pocheon, 30 Kilometer nordöstlich von Seoul ist nach Angaben des Agrarministeriums die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Zuletzt war die Tierseuche in den Jahren 2000 und 2002 aufgetreten.

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Hessen: Sofortprogramm gegen Rinderseuche BVD

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Tierseuchenkasse Baden-Württemberg übernimmt Kosten für Blauzungenimpfstoff

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Rhein-Sieg-Kreis: Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt zieht Bilanz

ferkel_03.jpgSiegburg (al) – Mit diverse Tierseuchen und –krankheiten hatten es die Rhein-Sieg-Veterinäre im vergangenen Jahr zu tun.

Den Anfang machte gleich zu Beginn des Jahres der Ausbruch der Schweinepest. Nachdem bei 27 Wildschweinen im rechtsrheinischen Kreisgebiet die Schweinepest nachgewiesen worden war, hieß es agieren statt reagieren.

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Artgerechte Weidehaltung im Winter

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